Diese Cache-Serie
soll Euch das zu Geisweid gehörende Wenscht näher
bringen.
Die Siedlung Wenscht
wurde in den frühen 50er Jahren des 20.
Jahrhundert auf
Initiative des damaligen Arbeitsdirektors der
Stahlwerke Südwestfalen,
Dr. Erich Dudziak, erschaffen. Sie war die
neue Heimat für viele
der Stahlwerks-Beschäftigten und bot alles,
was zum täglichen Leben
benötigt wurde: Lebensmittelläden,
Kindergärten, Schulen,
Post, Apotheke, Spielplätze sowie eine
evangelische und eine
katholische Kirche samt Jugendräumen.
Ebenfalls fehlte es
nicht an Erholungsflächen, die, ausser Grün, auch
noch 2 Teichanlagen
beinhalteten. Im Laufe der Jahre verschwanden
diese Geschäfte
allerdings, da in naher Umgebung große Konzerne
Discounter errichteten
und der Rückgang der Einwohnerzahl Post und
Apotheke unrentabel
machten.
Heute ist das Wenscht
vor allem durch den geplanten Denkmalschutz
bekannt. Da sich die
meisten Anwohner allerdings stark wehrten,
ist dieses Vorhaben
mittlerweile nicht mehr aktuell.
Nicht zu vergessen sind
die heute über die Stadtgrenzen hinaus
bekannten Gaststätten
sowie die Heimat des VfL Klafeld Geisweid -
das Hofbachstadion. Zum
"Oberen Wenscht" gehört noch eine schöne
und gepflegte
Kleingärtneranlage, woran sich ein riesiges
Waldgebiet anschließt,
das über schöne Wege nach
Langenholdinghausen,
Meiswinkel oder Buchen führt. Auch das
Sauerland ist von hier
aus nicht mehr weit. Ein Besuch des Wenscht
lohnt sich also immer,
egal ob mit dem Auto, zu Fuß oder mit dem
Fahrrad
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Dies ist ein
schneller Multi mit einem Micro-Final. Leider haben wir keinen
Platz für einen Small gefunden, der sicher genug war und
noch einen Blick auf die Kirche zuließ.
Ende der 50er Jahre wurde für die Mitarbeiter der damaligen
Stahlwerke das Siedlungsgebiet des heutigen Wenscht erschlossen und
in den 60er Jahren bebaut. Die Anfänge einer eigenen
Gottesdienstgemeinde gehen auf das Jahr 1956 zurück. Ursprünglich
zu St. Joseph Weidenau gehörig, wurde 1963 eine Pfarrvikarie mit
eigener Vermögensverwaltung geschaffen. Der Kirchbau von St. Marien
wurde am 25. Oktober, dem Christkönigsfest, 1959 eingeweiht.
Zur neuen Pfarrvikarie gehören außer dem Wenscht Teile von
Geisweid, sowie die Stadtteile Sohlbach und (seit 1980) Buchen. Die
Gemeinde umfasst ca. 1500 katholische Christen. Das Gemeindehaus
wurde am 14. Januar 1972 eingeweiht.
An den oben
angegebenen Koordinaten steht Ihr vor der St. Marien Kirche im
Wenscht.
An der Eingangsseite
des Gebäudes stehen zwei Jahreszahlen, von denen die
Quersumme der unteren Zahl A ist und die
Quersumme der oberen Zahl B.
Neben den
Eingangstüren seht Ihr C Kreuze und
D Lampen.
Die Dose findet Ihr
hier:
50°
54.(A*B+C*D*A)
07°
59.(3*B)(C+D)
Am Final kann es zu
erhöhter Muggel-Gefahr kommen, daher bitte ein wenig aufpassen und
den Hint beachten.