Skip to content

Rundumadum Multi-cache

Hidden : 3/4/2011
Difficulty:
4.5 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:


Vers.1.0: Adoption am 30.04.2020
Vers.1.1: Veränderungen eingearbeitet am 08.08.2021


Rundumadum – Poesie in der Natur von Phil G. Gangen


Prolog

Geh zum Header, Richtung stadtauswärts fängt‘s an
viel Wandern steht von nun auf dem Programm,
Ausdauer und etwas Phantasie musst du beweisen,
möge die Sonne dich begleiten auf deinen Reisen.

Doch die Müh‘ und Plag‘ ist nicht vergebens,
vielleicht die anstrengendste Dose deines Lebens,
doch am Schluss ein verdienter Punkt sei dein,
und du wirst wirklich stolz auf dich sein.

Schön groß sind alle Buchstaben des Alphabets geschrieben,
Der Nuller hat einen Schrägstrich, ganz so wie‘s EDVler lieben.
Grundsätzlich geh‘ immer den Markierungen entlang,
Ist keine da, frag den Plan zum Langrundgang.

Extra-Leckerli: Sammel Dreck, get a coin back!
Erfahr am Ende dieses Listings wie du dir deine gratis Geocoin sichern kannst.

Etappe 1

Das erste Mal geht‘s jetzt bergauf,
zähl die Stiegenabsätze am Weg hinauf.
Nach Nummer 7 setz dich und mach Rast,
such auf der Bank, bis du das Zeichen hast.

Leopolds- und Kahlenberg im Rücken liegen,
den Hermannskogel heisst's noch besiegen.
Nicht links zur Wildgrube sollst du gehen,
am Wegweiser wirst hier ein Zeichen sehen.

Etappe 2

Das Agnesbrünnl, welch netter Ort,
sogar ein Wirtshaus findest du dort.
Die Infotafel hier hilft dir dabei,
zu finden das Zeichen Nummer 3.

Der Hermannskogel brachte dich ins Schwitzen?
Bergab bei der Picknickbank kannst jetzt sitzen.
Davor an der Kreuzung schau die Wegweiser an,
bei Tafel 444 ist für dich was dran….

Etappe 3

Du siehst einen Baum, der “verschlingt” schon ein Schild,
nach Salmannsdorf/Rotes Kreuz geht‘s, bist du im Bild?
Daneben, beim Stadtwanderweg wirst du es sehn,
das fünfte Zeichen, und weiter kann‘s gehn.

Am Hameau ein Holzhaus erstrahlt in seiner Pracht,
geh in den 1. Stock, wo morgens die Sonne rein lacht.
Und nun lieber Wanderer musst du dich bücken,
um wieder zu schließen, eine der Zeichenlücken.

Etappe 4

Das letzte Stück war halt nicht gar so schön,
es hieß nämlich runter zum Schottenhof gehen.
Dort siehst du ein Holzschild “Ihr Förster informiert”,
und sieh da: der Fuß, der ist zeichenverziert.

Du hast es geschafft, du bist ganz oben,
raste auf der Kreuzeichenwiese und lass dich loben.
Hier kreuzen sich die Stadtwanderwege 4 und 4a,
und bei genau diesem Schild ist auch unser Zeichen da.

Etappe 5

Einen Holzbrunnen siehst jetzt am Wegesrand stehn,
vis-a-vis sollst zum hölzernen Pfosten gehn.
Dessen Fuß interessiert dich nun wieder genauer,
er zeigt Zeichen 9 dir, und schon bist du schlauer.

Bergab ging es nun, vor Dir glitzert ein Teich
an Schönheit ist dieses Fleckchen gar reich.
Siehe nahe dem Wasser die hölzerne Brücke,
trägt am Geländer ein Zeichen für deine zehnte Lücke.

Etappe 6

Wurzel, Stamm und auch Blätter sind hier
die Schilder, manch Kluges erklären sie dir.
Schau hinter das Wunderwesen Baum,
das Zeichen 11 entgeht dir dann kaum.

Bis zum Rohrhaus hast du's jetzt schon geschafft,
vielleicht fühlst dich müde, ganz fertig, erschlafft?
Die Infotafel wird rasch dich erquicken,
du sollst hinter sie schauen und ein wenig dich bücken.

Etappe 7

Den asphaltierten Weg entlang sollst du gehn,
bis links ein Geländer siehst du dann stehn.
Die Kurve biegt nach links desgleichen,
am Beginn des Geländers findest ein Zeichen.

Die Straße lässt du nun neben dir
viel schöner ist's am Wanderweg, glaub mir.
Gleich vier Tafeln siehst du hier stehn,
Nach dem Blick auf die rechte kannst du weiter gehn.

Etappe 8

Am bunten Spielplatz geht’s vorbei,
die Bänke links dir einerlei.
Doch gleich darauf zu deiner Rechten
sollst zur Lehne du hinhechten.

Den Liesingbach entlang du hurtig gehst
bis du einen mintfarbenen Jeep erspähst.
Die nahe Plattform schau dir an,
knöchelhoch ist Zeichen 16 dran.

Etappe 9

Du wanderst weiter und immer weiter,
die blaue Brücke stimmt dein Gemüt auch heiter.
Ein Rad-Wegweiser Richtung Wienerbergbrücke,
der Strommast daneben schließt die 17. Lücke.

Rechts kannst du den Sportlichen zusehen,
wie sie voll Begeisterung ihre Runden drehen.
Doch auch ihre Sprünge interessieren dich nicht sehr,
ein Blick auf den Brückenpfosten reizt dich viel mehr.

Etappe 10

Du siehst nun Stege aus Beton in der Wiese,
aus einer Einfassung und 6 Platten bestehen diese,
Für Zeichen Nummer 19 sieh dir das Foto an
Am Mast bei Steg 6 findest du Hilfe dann....

Zwischen Freibad und Teich hindurch du musst,
vor dir kann man spielen und klettern nach Herzenslust.
Aber dich locken bunte Farben zum Liegebett,
zum rechten, genauer, du liebst violett.

Etappe 11

Viele Radiosendemasten sind auf der rechten Seite,
sonst siehst du Felder und die große Weite,
Beim ersten Baum am linken Wegesrand sieh hinein
Zeichen 21 steht überm eingewachsenen Ziegelstein.

Der Zentralfriedhof ist so wunderschön
und du musst rechts zum Kompost hingehen,
hinter der Betoneinfassung stand ein kleiner Baum
auf dessen Stämmchen musst du schaun.

Etappe 12

An den Friedhöfen sind wir nun vorbei,
der lange Holzzaun für dich nicht wichtig sei
aber die Kreuzung, wo sich 3 Wege die Hände reichen
fünf Schritte den Pfad in den Wald hinein, findest du rechts das nächste Zeichen.

Immer näher kommst du zur Autobahnbrücke,
Auch hier kurz davor gibt es keine Schilderlücke,
unter dem Schild von Rundumadum auf einem Baum
siehst du Zeichen Nummer 24, man glaubt es kaum.

Etappe 13

Bevor du auf der Insel zwei kleine Brücken überschreitest,
du in der Kurve links von dir die Stufen hinunter “reitest”
Bei der vorletzen Stufe schau schnell hinauf,
denn da steht Zeichen Nummer 25 drauf.

Nach etwas gehen kommt wieder eine Brücke,
Aus Holz gemacht und ohne Tücke,
am Ende links, geh nicht viel herum,
für Nummer 26 schau dich nur am Brückenpfosten um.

Etappe 14

Stop!!! Schau, schau ...
Hier geht es Richtung Panozzalacke und Esslinger Furt, ganz genau!
Nun senke deinen Blick hernieder,
Du siehst Nummer 27 und Freude kommt wieder.

Beim „Knusperhäuschen“ kann man gut speisen,
ein schneller Imbiss stärkt vor dem Weiterreisen.
Der Wegweiser mit Plan ist dir bei Nr. 28 von Nutzen,
nur zu, blick dahinter und richte deine Wanderstutzen.

Etappe 15

Zwei mal hast du die Bahngleise überschritten,
Ohne Schranken, was sind das für Sitten,
such rechts bei weiß-blau-weiß und rot-weiß-rot,
der Pfosten hilft dir aus deiner Zeichen-Not.

Groß-Enzersdorf ist links, vom Vorwerk kommst du her,
die Donau rechts, was willst du mehr?
Sogar ein Zeichen kannst auf dem Pfeiler du sehn,
nun kannst du beruhigt zum Ende der Etappe gehn.

Etappe 16

Du gehst entlang und freust dich sehr,
es muss ganz schnell ein Picknicktisch her,
auf der linken Seite erblickst du ihn jetzt
und schaust auf das Zeichen bevor du dich setzt.

Weiter geht es nun frohen Mutes
Doch deine Füße wollen schon wieder Gutes,
such noch eine Picknickbank auf der linken Seite
notier das Zeichen und such das Weite.

Etappe 17

Au und Parkplatz hinter dir,
sollst du nach rechts abbiegen hier.
Ein weißes Schild spricht von Lagerwiesen,
blick auf seinen Pfosten, das Plättchen genießen.

Rechts das Zwergenhäuschen 161, gefolgt von 200 Meter Wald und Wiese,
gemütlich machen tut eine Picknickbank diese.
Nimm Platz, entspann dich, gönn dir eine Jause,
schau darunter und ein Plättchen krönt deine Pause.

Etappe 18

Rechts ein roter 12er auf einer rostigen Stange,
links steht 5,7 auf dem Stein auch schon lange.
Nach der scharfen Linkskurve auf der rechten Seite,
siehst du am Baum ein Zeichen und schaust ins Weite.

Auf der linken Seite ist privater Grund,
zu viel Aufsehen erregen daher ungesund.
Schau nur schnell zur zweiten Stufe,
und erblicke das nächste Zeichen unter deinem Wanderhufe.

Etappe 19

Einen großen Sendemasten du rechts erspähst,
während du bei “Ablagerung verboten” schnell vorbei gehst,
am Stromasten rechts ist Ziffer 37 angebracht,
na wenn da nicht das Cacherherz lacht.

Über laute Autos gehst du hinweg,
bald liest du das Wort „Camping“ an einem Eck.
Gegenüber macht dich etwas ganz stolz,
rund, glatt und gerade ist das Holz.

Etappe 20

Lang geradeaus und hindurch darunter,
fühlt man sich nicht mehr so ganz munter.
Doch bevor du nach rechts in die Felder ziehst,
achte dass du am Trafohaus das Schildchen siehst.

Große Mauern erblickst du schon aus der Ferne,
so viel Beton, den siehst du nicht gerne.
Später entdeckst du rechts einen Zaun,
den zwei Ws gegenüber sollst du vertrauen.

Etappe 21

Auf deinem Weg entdeckst du manch buntes Haus,
rundherum sieht’s ganz nach Spielplatz aus.
Ein Telefonmasten gibt dir Information,
hier kommst du mit Zeichen 41 davon.

In ländliche Gefilde geht es weiter,
die Felder um dich, die stimmen dich heiter.
Bei einer Wegkreuzung man eine Brücke entdeckt,
wo das Geländer dein Interesse weckt.

Etappe 22

“Auch Wildtiere brauchen Ruhe” steht auf dem Schild,
“Nehmen sie Rücksicht”, Bilder von Hund und Wild
Und unten am Pfosten findest du dein Glück,
und fröhlich weiter geht’s und nicht zurück.

Den großen Aufstieg hinter dir,
kannst du nun verschnaufen hier.
Blick der Bank in ihren Rücken,
und füll‘ rasch weit’re Zeichenlücken.

Etappe 23

Am Weinkeller 147 geht’s vorbei,
kurz danach ein Strommasten sei
mit  rotem Blitz auf gelbem Hintergrund,
und Zeichen Nummer 45 tut er kund.

Die Stadt der Toten bleibt hinter dir,
es steckt so viel Freude im Jetzt und Hier!
Eil auch vorbei, an der Gasse wo der Pfarrer wohnt,
doch halt, der Besuch des vierten Mastens lohnt.

Etappe 24

Eine Betonstiege dich rechts ins Wasser führt,
links eine Böschung, der Ehre gebührt,
ein Schild “Wasserschutzgebiet” ist auch noch hier
der rechte Baum verrät ein Zeichen dir.

Unter der Brücke stehst du nun,
und siehst vor dir zwei Löwen ruh'n.
Untersuche das grüne Geländer aus Eisen,
es wird dir den Weg zum Finale hin weisen.

Epilog

Nun musst du alle Zeichen aneinander ketten,
und einen  Brief schreiben, einen netten,
an "zeichenkette"@hotmail.com senden
und du hältst weitere Anweisungen in Händen.


Extra-Leckerli: Sammel Dreck, get a coin back!
Fotografier deinen Müll für bare Münze.

Viele Leute wissen die Einzigartigkeit unserer Natur leider nicht zu schätzen. Wie oft hast du dich schon über achtlos weggeworfenen Müll beim Spazieren gehen oder Wandern geärgert? Sicher ist dir das schon öfters passiert.
Wenn du einen persönlichen Beitrag zum Schutz unseres Planeten leisten möchtest, dann nimm doch bei einem deiner Rundumadum-Ausflüge einen Müllsack mit, sammle weggeworfenen Mist und stelle ein Foto von dir und deiner „Ausbeute“ ins Log. Als Dankeschön für dein Engagement kannst du dir eine der verschiedenen, aktivierbaren Coins zum Thema Tiere und Pflanzen aus dem Cache nehmen.
Dies ist natürlich keine Logbedingung sondern soll lediglich die umweltbewussten Cacher unter euch belohnen.
Bitte nehmt nur dann eine Coin wenn ihr auch ein Foto von euch beim Müllsammeln entlang des Rundumadum hochgeladen habt. Bitte entnehmt nur eine Coin pro Cacher bzw. Team, selbst wenn ihr mehrere Müllsäcke gefüllt habt.

HINWEIS: Vergewissere dich bitte, stets eine aktuelle Cachebeschreibung zu verwenden und eventuelle Hints sowie Wartungslogs zu berücksichtigen.

GPX-File: Die Wegführung des RUM
Schieri21 hat bei seiner Umrundung GPX-Files für die verschiedenen Etappen erstellt (danke!!), die der offiziellen Streckenführung (Stand April 2019) entsprechen. Es ist zu erwarten, dass es im Lauf der Zeit zu der einen oder anderen Änderung kommen wird, aber ein Weilchen sollte das File eine gute Hilfestellung sein.
Hier kannst du die Dateien herunterladen:
GPX-File Etappe 1-2 - Stand April 2019
GPX-File Etappe 3-6 - Stand April 2019
GPX-File Etappe 7-9 - Stand April 2019
GPX-File Etappe 10-14 - Stand April 2019
GPX-File Etappe 15-20 - Stand April 2019
GPX-File Etappe 21-24 - Stand April 2019

Additional Hints (Decrypt)

Mrvpura 35: R Mrvpura 36: L

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)