Die Döberitzer Heide wurde seit 1717 militärisch genutzt, wodurch eine Offenlandschaft für viele zum Teil sehr seltene Tier- und Pflanzenarten enstand. Eine Stiftung erwarb daher den ehemaligen Truppenübungsplatz, um die dort entstandene Naturlandschaft zu schützen. In der Wildniskernzone sollen sich außerdem ausgesetzte Tiere wie Rothirsche, Wisente und Przewalski-Pferde unbeeinflusst vom Menschen entwickeln.
Weitere Informationen zur Döberitzer Heide können in der Wikipedia nachgelesen werden.
Der Cache befindet sich an einem Rastplatz. T3 gibt es für die lange Strecke auf dem sandigen, unbefestigten Weg. Von hieraus kann man die Heide sehr gut einsehen und hat mit ein wenig Glück die Gelegenheit die ausgewilderten Urpferde oder Wisente zu beobachen. In der Nähe befindet sich außerdem ein zerstörter Bunker.
Dieser Cache sollte idealerweise auf dem Weg zum Ausguck eingesammelt werden. Ich empfehle den Start beim Parkplatz im Elstal.
Hier handelt es sich um ein Naturschutzgebiet. Die offiziellen Wege müssen zu keiner Zeit verlassen werden.