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Verschwörungstheorie ?! #2 Mystery Cache

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Merkur14: Feierabend!

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Hidden : 9/26/2011
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Verschwörungstheorie ?! #2
An der Mysterykoordinate ist nix zu finden!
KLETTERN AUF EIGENE GEFAHR!
Ausrüstung erforderlich!

Es handelt sich hier um eine weitere fiktive Verschwörungstheorie, deren Wahrheitsgehalt nicht erwiesen ist. Die Fakten und Indizien jedoch kommen nicht von ungefähr, so dass sich jeder sein eigenes Bild machen kann und soll.

Aufgrund einer aktuellen Aufarbeitung des Falles "Jack the Ripper", gilt es als erwiesen, dass Walter Sickert nicht, wie stets angenommen, Jack the Ripper war.

Meine Chiffre für Euch beginnt mit diesem Bild:



Habt Ihr etwas im Netz über dieses Bild finden können? Dann lest Euch den Artikel dazu unter Wikipedia durch. In welchem Dorf ist dieses Bild gemacht worden? Tragt den Namen des Ortes, in Grossbuchstaben, ins Lösungsquadrat ein!

Ende 1920, veröffentlichte Arthur Conan Doyle in einem Magazin einen Artikel über diese Fotografien und war von deren Echtheit bis zu seinem Tod 1930 überzeugt. Er bekannte sich öffentlich zum Spiritismus und war fasziniert von diesen elfenartigen Wesen, die ihm so viel heile Welt vermittelten. Wie hieß dieses Magazin? Schreibt die Antwort, in Grossbuchstaben, ohne Leerschritte, ins Lösungsquadrat ein!

Die Legenden um die Ripper-Morde entwickelten sich zu einem komplexen Durcheinander aus wissenschaftlichen, historischen Forschungen, Verschwörungstheorien und volkstümlichen Erzählungen. Aufgrund der fehlenden Identität des Täters wurde später von Schriftstellern, Geschichtsforschern und vor allem von Geocachern eine große Anzahl von Personen verdächtigt. Zeitungen, deren Auflagen während dieser Zeit stiegen, widmeten dem Täter, seinen Taten und den Fehlschlägen der Polizei fortlaufend ausgedehnte Berichte. Teilweise konnte der Täter nur wenige Minuten vor der Entdeckung seiner Tat entkommen. Aufgrund der Art und Weise, wie der Mörder seine Opfer zugerichtet hat, mußte er sehr gute anatomische Kenntnisse gehabt haben.

Wusstet Ihr, dass Arthur Conan Doyle, der Erfinder von Sherlock Holmes höchstpersönlich, in Edinburgh Medizin studiert hat. Wo führte er von 1882 bis 1890 doch noch seine Arztpraxis? Tragt den Namen der kleinen Ortschaft, in Grossbuchstaben, ins Lösungsquadrat ein!

Interessant - Doyle war also Arzt, ja sogar Chirurg und alle Morde von Jack the Ripper passierten im Jahre 1988 in London. Sie fanden jedoch nur am Wochende, spät in der Nacht, statt. Wenn man bedenkt, dass die Arztpraxis gut 100 Kilometer von London entfernt lag und Doyle in der Woche als Arzt die Praxis führte, nicht verwunderlich.

1887 veröffentlichte er nebenbei als Schriftsteller die erste Geschichte des Detektives Sherlock Holmes und seines Freundes Dr. Watson. Wie hieß der original englische Titel dieses Werkes? Tragt die Antwort, in Grossbuchstaben, ohne Leerschritt, ins Lösungsquadrat ein!

Das Buch verkaufte sich anfangs sehr schleppend aber schon nachdem die ersten Morde begangen wurden, wurde es zum Verkaufsschlager. Schnell war klar, die von Doyle in seinem Roman beschriebenen Methoden der Kriminalistik, waren den Polizeimethoden ihrer Zeit voraus.

Den damaligen Ermittlern fiel auf, dass nicht nur einmal ein Pentagramm am Mordschauplatz hinterlassen wurde, sondern Jack the Ripper auch seine fünf Morde in Pentagrammform begang (wenn man die Orte auf der Karte betrachtet). Da war es also wieder, das Zeichen der Freimaurer.

Wußtet Ihr, dass Dr. Arthur Conan Dole ebenfalls dem Bund der Freimaurer angehörte und aus Sicht derer die Prostitution als Sünde gilt! Welcher Freimaurerloge gehörte Doyle an? Tragt das erste Wort als Antwort, in Grossbuchstaben, ins Lösungsquadrat ein!

Auch ein Schriftvergleich zwischen einem Brief von Doyle (links) und einem Brief vom Ripper (rechts) ist auffällig. Man kann seine Handschrift zwar verstellen, aber Kleinigkeiten behält der Schreiber bei, ohne es selber zu merken. Achtet mal darauf, wie z.B. das "t" in beiden Briefen geschrieben wurde, mit dem nach rechts langezogenen T-Strich.



Der linke Brief war übrigens an Elsie Wright gerichtet. Der Name sollte Euch ja mittlerweile etwas sagen. Aber was war eigentlich außer dem Brief des Rippers (rechts), den er nach Scotland Yard schickte, noch in der Schatel? Schreibt die Antwort, in Grossbuchstaben, in Eurer Lösungsquadrat ein!


Auf Basis von 13 zeitgenössischen Zeugenaussagen entwarfen Experten der Metropolitan Police 2006 ein Phantombild von Jack the Ripper, sowie eine Personenbeschreibung. Demnach war er etwa 25–35 Jahre alt, trug einen Schnurrbart und hatte einen relativ hohen Haaransatz. Er wäre demnach etwa 1,65–1,70 m groß gewesen.


Verblüffend, diese Ähnlichkeit - nicht wahr?

Schaut doch mal unter dem Wikipediaeintrag von Jack the Ripper nach, wie der Name des ersten möglichen Opfers war. Konnte Doyle vielleicht nicht ertragen, dass eine Prostituierte sich so nannte? Tragt Ihren Spitznamen, in Grossbuchstaben, ohne Leerschritt, ins Lösungsquadrat ein!

Der Vater Doyles war Trinker und starb in einer Heilanstalt. An welcher Krankheit litt er außerdem? Tragt den Namen der Krankheit, in Grossbuchstaben, ins Lösungsquadrat ein.

Die Mutter musste die Familie nun selbst durchbringen und nahm aus finanziellen Gründen einen Logiergast bei sich auf. Mit diesem sehr viel jüngeren Mann führte sie eine lebhafte Affäre. Dieser Lord gewährte ihr später lebenslanges Wohnrecht auf seinem Landgut, ohne das sie verheiratet waren. Eine Sünde zur damaligen Zeit.

Könnte dies die Fantasie hervorgerufen haben, dass Doyle als Ripper mit den Prostituierten auch immer wieder seine Mutter (als solche) umbrachte? Des Weiteren passt es ins Täterprofil des Serienmörders, dass er zur Zeit der Ripper-Morde neunundzwanzig Jahre alt war.

Könnte es sein, dass er damals nur deshalb nicht verhaftet wurde, weil Doyle dem Bund der Freimaurer angehörte und es bekannt ist, dass diensthohe Mitarbeiter von Scotland Yard ebenfalls Logen angehörten und niemals einen Bruder diskreditieren würden?

Nun wir werden es wohl nie erfahren, es war alles nur eine Theorie und ich möchte es auch gar nicht glauben, denn ich liebe die Geschichten rund um Sherlock Holmes viel zu sehr und hoffe, dass er es nicht war.

Eine Dose gibt es aber auch diesmal für Euch, schließlich konntet Ihr das Rätsel lösen - oder nicht?

Das Kennwort lautet: C1, A2, G2, D3, F3, C4, G4, A5, I5, C6, F6, C7, G7, B8, I8, D9




Viel Spaß wünscht Merkur14

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