Die Schandauer Straße liegt bis auf ein kleines Stück an der Ludwig-Hartmann-Straße auf Striesener Flur. Als Straße J im Jahr 1881 angelegt, erhielt sie 1893 ihre heutige Bezeichnung nach dem Elbestädtchen Bad Schandau.
Entlang der Straße entstanden zur Jahrhundertwende zahlreiche Fabrikneubauten der Kamera- und Zigarettenindustrie. Heute ist die Straße von Wohnbauten, Einkaufszentren und einigen kulturellen Einrichtungen geprägt.
Mit diesem Multi möchten wir euch das neugebaute Wohn- und Geschäftshaus mit dem interessanten Namen
"La Vita" auf der Schandauer Straße 78 näher zeigen. Auf den vier Bildern haben wir die Veränderungen zusammen gefasst. Wer es genauer wissen möchte, kann sich auf Google Streetview anschauen, wie es hier vor einigen Monaten noch aussah.
Im Erdgeschoss gibt es hier den
„Supermarkt der Generationen“, welcher in der Ausstattung und dem Angebot sich speziell auf die Bedürfnisse von Singles, Eltern und Kindern, Senioren und Menschen mit Handicap ausgerichtet hat. Zusätzlich decken eine Apotheke, ein Friseur, ein Handyladen und ein Schreibwarengeschäft den Bedarf des täglichen Lebens ab.
„La Vita“ ist ein generationengerechtes Service-Wohn-Projekt, welches sich hier durch ein Plus an Serviceleistungen wie etwa einem Wäsche-, Abwesenheits- oder Einkaufsservice unterscheidet. Auch Pflegeleistungen werden für bedürftige Menschen angeboten. Eine Verpflichtung zum Abschluss eines Mietbegleitvertrages gibt es nicht. Die Mieter können abhängig von der individuellen Lebenssituation selbst entscheiden, ob und welchen Service sie in Anspruch nehmen wollen.
Der
Cache ist während der Öffnungszeiten des Supermarktes von Montag bis Samstag von 7 bis 21 Uhr machbar.
Parken könnt ihr in dieser Zeit bequem und kostenfrei direkt vor dem Gebäude.
Dort angekommen wollen wir uns doch gleich mal den „Markt der Generationen“ etwas näher anschauen.
Kurz nach dem Eingang befindet sich die Obst und Gemüsetheke. Hier stehen zwei Wörter + Konjunktion an der Wand, welche die Art der hier angebotenen Produkte beschreiben.
A = 4. Buchstabe des ersten Wortes in Zahlen umgewandelt
B = 2. Buchstabe des zweiten Wortes in Zahlen umgewandelt
Nun hilft ein Blick nach oben an die Decke zum Lösen der nächsten Aufgabe.
C = Anzahl der runden Lüftungsklappen in der Decke im Markt
In der Weinecke gibt es ein interessantes Wandgemälde. Welche bekannte Burg können wir dort entdecken?
D = 4. Buchstabe des Namens der Burg in Zahlen umgewandelt
Nach dem Einkauf bzw. der Stärkung beim Bäcker wollen wir uns etwas die Beine vertreten und wir schauen uns das Gebäude sehr genau von außen an.
E = Anzahl der "roten" und F = Anzahl der "beige-farbenen" Blenden an den außenliegenden Zugängen zu den Wohnungen (siehe Hinweis-Bild).
Die Verkleidungen der Balkone zählen hier nicht mit.
G = Anzahl der Fahrradständer direkt am Gebäude
H = Anzahl der grauen PKW-Stellplätze auf dem Parkplatz inkl. den Mutter-Kind und den Behinderten-Flächen
Nun sucht am Besten eine der beiden Bänke auf, welche direkt vor dem Gebäude stehen.
I = Anzahl der Holzbalken einer Bank
Nach einer kurzen Pause geht es nun mit den hoffentlich richtigen Koordinaten zum Final.
N 51° 02. (1465 - [4*A+3*B+5*C+3*D+5*E+2*F+5*G+8*H+4*I])
E 013° 48. (1371 - [5*A+7*B+4*C+4*D+6*E+4*F+2*G+7*H+6*I])
Bitte wie immer in der Stadt auf Muggel achten und einen Stift mitbringen. Viel Spaß.
