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Burgdorfer Wasser - Entstehung Mystery Cache

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Clean-Air / Cache Reaper

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Clean-Air / Cache Reaper

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Hidden : 12/29/2012
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Endlich geht es mit der Wassergeschichte weiter.
Burgdorf und Wasser – Das ist doch ganz einfach, die haben ja die Emme… Aber so einfach war das natürlich nicht.
Am Start findest Du den ältesten, theoretisch noch funktionierenden Sodbrunnen Burgdorfs.
Diesen kannst Du gerne besuchen, musst Du aber nicht.
----> GRATULIERE RESBUG ZUM FTF <----

Mit diesem Mystery schauen wir uns mal die Entstehung der Wasserversorgung von Burgdorf an.
Trotz den Koordinaten, welche im Listing vorkommen, handelt es sich hierbei nicht um einen Multi. Du darfst Dir aber die Orte gerne mal vor Ort anschauen gehen. Da steckt noch richtig Geschichte drin und es gibt Interessantes anzuschauen.
 
Dann tauchen wir doch einfach mal in die Wassergeschichte ein.
Du musst die Quellen, welche zu den Antworten führen selber suchen. Ich stelle hier nur die Fragen.
 
Frage 1
Wie tief musst Du an den Koordinaten N 47° 02.74968 E 007° 37.83168 buddeln, bis Du auf Grundwasser stösst?
(Bitte jetzt nicht gleich die Schaufel packen und losziehen!)
Die richtige Antwort ergibt A
  1. Weniger als 4 Meter (4)
  2. Ca. 40 cm (40)
  3. Genau 5 Meter (5)
  4. Über 6 Meter (6)
 
Frage 2
In den Handfesten der Stadt Burgdorf wird die heutige Unterstadt mit einem etwas speziellen Namen genannt.
Welcher?
Die richtige Antwort ergibt B
  1. Urbem inferioris (19)
  2. In secundum flumen (21)
  3. In fonte ligneo (18)
  4. Castello rusticus (20)
 
Frage 3
An den Koordinaten N 47°03.46627 E 007° 37.5711 findest Du einen Brunnen.
Wo stand der ursprünglich?
Die richtige Antwort ergibt C
  1. Im Klosterhof (47)
  2. Beim Schlachthaus (34)
  3. Vor der oberen Mühle (46)
  4. Der stand von Anfang an hier (62)
 
Frage 4
Die Brunnen in der Unterstadt wurden natürlich nicht durch den Mühlebach gespiesen.
Doch wo kam das Trinkwasser her?
Die richtige Antwort ergibt D
  1. Aus einem Sammler im Gsteig (6)
  2. Aus einem Reservoir im Schlossberg (11)
  3. Aus den Quellen des Binzberg (8)
  4. Aus einer Regenwasserfassung im Mergele (7)
 
Frage 5
Trinkwasser in Burgdorf war stets…
Die richtige Antwort ergibt E
  1. …in Überfluss vorhanden (22)
  2. …knapp (5)
  3. …saisonal bedingt verfügbar (26)
  4. …teuer (9)
 
Frage 6
In der Oberstadt wurden an hohen Stellen Sodbrünnen gegraben. Einer im Jahr 1620.
Wo stand der?
Die richtige Antwort ergibt F
  1. Beim Schloss (3400)
  2. Im Kirchbühl (3401)
  3. Vor der Kirche (3402)
  4. Im alten Markt (3403)
 
Frage 7
Im Pfarrhaus gab es 1868 eine Modernisierung.
Welche?
Die richtige Antwort ergibt G
  1. Ein eigener Sodbrunnen (10)
  2. Fliessendes Wasser (6)
  3. Strom (5)
  4. Gas (3)
 
Frage 8
An den Koordinaten N 47° 03.19027 E 007° 37.85873 steht die Waldeggbrücke.
Über diese führte eine Druckleitung von der Wasserfassung Binzberg, welche die Oberstadt mit fliessendem Trinkwasser versorgte.
Welche Bezeichnung wurde für diese Brücke nicht verwendet?
Die richtige Antwort ergibt H
  1. Wasenmeisterbrücke (37)
  2. Ewiges Sorgenkind (85)
  3. Brunnbrücke (8)
  4. Badstubenbrücke (73)
 
Frage 9
Das Wasser vom Binzberg speiste diverse Brunnen. Auch den heute noch bestehenden am Kronenplatz (N 47° 03.3702 E 007° 37.6284).
Wie hiess der Brunnen?
Die richtige Antwort ergibt I
  1. Centrumsbrunnen (17)
  2. Rindermäritbrunnen (20)
  3. Chronebrunnen (15)
  4. Märitbrunnen (14)
 
Frage 10
Desto mehr Brunnen existierten, desto mehr stieg der Wasserbedarf. So wurde immer weiter gegraben und optimiert, damit mehr Wasser gefördert werden konnte.
Wann sprudelte das erste Mal Wasser aus dem Laufbrunnen am Kirchbühl?
Die richtige Antwort ergibt J
  1. 18.08.1786, 16 Uhr (1816)
  2. 17.07.1786, 15 Uhr (1715)
  3. 16.06.1786, 14 Uhr (1614)
  4. 15.05.1786, 13 Uhr (1513)
 
Frage 11
Auch auf dem Schloss gibt es einen Sodbrunnen (N 47° 3.29058 E 007° 37.72417). Dieser kann heute noch besichtigt werden.
1552 liess der amtierende Schultheiss diesen renovieren und brauchbar machen. Wie tief ist dieser Brunnen?
Die richtige Antwort ergibt K
  1. 45 Klafter (45)
  2. 102 Meter (102)
  3. 36 Klafter (36)
  4. 20 Meter (20)
 
Frage 12
Der Brunnen wurde dann auch tatsächlich benutzt, denn der Deutschsäckelmeister bezahlte einem Arbeiter Geld für das „werch und greiss“, welches er am „sod zuo Burgdorff gemachet“.
Wie viel bekam dieser Arbeiter?
Die richtige Antwort ergibt L
  1. 80 Silberstücke (80)
  2. 14 Pfund (14)
  3. 12 Franken (12)
  4. 25 Livres (25)
 
Frage 13
Der Unterhalt und die Weiterentwicklung eines modernen Wassernetzes war schon immer teuer.
Wie viel kosteten Infrastruktur und Arbeiten im Jahr 1786?
(Damit es nicht zu einfach wird, musst Du in Kreuzer umrechnen)
Die richtige Antwort ergibt M
  1. 10322 kr (22)
  2. 52138 kr (38)
  3. 41362 kr (62)
  4. 94841 kr (41)
 
Frage 14
Woher kam der Arbeiter, welcher 1786 am meisten Geld für geleistete Arbeit im Zusammenhang mit Wasser bekam? (Heutiger Name der Ortschaft)
Wandle die Buchstaben in Zahlen um (A=1, B=2, C=3, …) und verwende für Umlaute die lange Form (AE, UE, OE).
Nimm die einstellige Quersumme als N.
 
Frage 15
Burgdorf verfügte über zwei Badstuben. Eine davon befand sich in der Oberstadt.
Wo war diese?
Die richtige Antwort ergibt O
  1. Im Milchgässli / Grabenstrasse (Heutige Oberstadtpost) (11)
  2. In der Schmiedengasse (Heutige Musikschule) (14)
  3. Am Beguinegässli / Schulgasse (Heutige Gemeindeverwaltung) (13)
  4. An der Rütschelengasse (Heute Dezibel-Bar) (15)
 
Frage 16
Die niedere Badstube in der Unterstadt bot Platz für:
Die richtige Antwort ergibt P
  1. 4 Personen (4)
  2. 9 Personen (9)
  3. 8 Personen (8)
  4. 6 Personen (6)
 
Frage 17
Wodurch wurden die Bottiche der unteren Badstube nach deren Auflösung ersetzt?
Die richtige Antwort ergibt Q
  1. Ambosse (7)
  2. Mahlsteine (10)
  3. Sägen (5)
  4. Webstühle (9)
 
Frage 18
An den Koordinaten N 47° 03.51713 E 007° 37.7961 findest Du das erste Pumpwerk von Burgdorf.
Geh es anschauen, wenn Du Zeit und Lust hast! Du siehst noch die Wasserräder und kannst in die Zisterne runterschauen!
Hier wurde das Grundwasser und das Wasser von den Fassungen Binzberg und Wietlisbach in ein Reservoir im Schlosshof hoch gepumpt.
Wie viele Mass / Minute förderte die Pumpe?
Nimm die richtige Anzahl Mass / Minute als R
  1. 250
  2. 300
  3. 450
  4. 500
 
Bisher war alles noch ganz einfach.
Jetzt musst Du nicht nur ein bisschen Geschichte recherchieren, sondern auch noch rechnen.
Der Geochecker am Schluss gibt Dir eine Antwort, ob alles richtig ist.
 
a             D/A*N
b             Einstellige Quersumme aller Lösungen (A bis R)
c              J*2-F-R+H
d             L-(K/B)-E
e             M-C-P
f              Q2-H
g             G*O-M-P+Q
h             (K-I)/N-D
 
Du findest den Final nun bei N 47° 0a.bcd E 007° 3e.fgh.
Viel Spass bei der Suche!

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