Vor mir steht ein Baum,
drei Schritte weiter ein zweiter,
ich dreh' mich um
und da steht noch so einer rum...
Ah, ich hab's geschnallt,
ich bin im Wald!
Ich ging also weiter und mir kamen die Worte von Heinz Erhardt in den Sinn...
Ich geh im Urwald für mich hin.
Wie schön, dass ich im Urwald bin:
Man kann hier noch so lange wandern,
ein Urbaum steht neben dem andern.
Und an den Bäumen, Blatt für Blatt,
hängt Urlaub. Schön, dass man ihn hat!
Auf meinem Weg fiel mir etwas Seltsames auf. Ich ging dichter heran und konnte es kaum glauben...
Als ich den Schädel im Wald fand,
rief ich zuerst die Polizei.
Aber dann wurde ich neugierig.
Ich hob ihn auf und fragte mich,
was das für ein Mensch war
und wieso er ein Hirschgeweih trug.
(Jack Handey)
Gerade von dem Schreck erholt fand ich einen Stein mitten auf dem Weg, aber wie schon Goethe sagte...
Auch aus Steinen, die einem in den Weg gelegt werden,
kann man Schönes bauen.
Gesagt, getan... Ich fasste den Entschluss den Stein an den Rand des Waldweges zu rollen und hier einen Cache zu verstecken. Ein Stein eignet sich hervorragend als Cacheversteck, denn schon Tatjana Döbeling sagte...
Blumen welken, Steine selten
Und immer dran denken!
Wer im Steinhaus sitzt, sollte nicht mit Gläsern werfen!