Hinweis:
Ich versuche das Versteck regelmäßig zu kontrollieren. Der kleine Cache ist eigentlich gut versteckt. Die Eisdiele weiß bescheid.
Bitte:
Hinterlegt den Cache bitte wieder dort, wo Ihr ihn vorgefunden habt (rechts oben). Einige meinen es ab und zu einfach besser, nur kann es ansonsten sein, dass Ihr Eure ECA benötigen werdet um an die Dose zu kommen. Schaut aber erstmal selbst ...
Zum loggen wird benötigt: Ein Stift. Habt verständnis, wenn Fotologs oder "ich habe den Stift vergessen"-Logs ohne Kommentar gelöscht werden. Es ist doch Ehrensache, als Geocacher einen Stift dabei zu haben.
Superlativ? MEGAlativ!
Während des Megas (14.-16.04.2016) war hier die "Hölle" los. Den Logs nach zu lesen, war irgendwie immer schon jemand an der Dose, als der nächste kam. Für mich war das definitiv ein "Experiment" als Owner. Ich habe ihn unverändert liegen gelassen und wollte schauen, was passiert. Ich komme mittlerweile bei diesem Cache per Mail- und Logstatistik auf mehr als 400 Logs in drei Tagen ... und es werden immer noch mehr. Eine "Kontrolle" ist bei so einem Event nicht mehr möglich. Hin oder her - es gibt kein Patentrezept für Dosen in der Nähe eines Megas. Das ist mir klar geworden. Sie werden "überrannt/überloggt". Damit muss man als Owner rechnen. Immerhin hat die Dose als Behälter aber überlebt! Das Ergebnis gibt es jetzt hier als kleine Collage. Wer sich traut, zählt mal nach ... und entdeckt vielleicht den einen oder anderen Code zum discovern.
Zum Hintergrund:
Als Zeughaus hat man Gebäude bezeichnet, in denen Waffen und militärische Ausrüstungsgegenstände gelagert und instand gesetzt wurden. Heute erfüllen Arsenale die ursprüngliche Aufgabe der Zeughäuser.
Den Verwalter sowie Verantwortlichen für das Zeughaus bezeichnete man früher als Zeugkapitän oder Zeugmeister. Der Zeugwart hatte die Aufsicht über die Waffen.
Zur Geschichte:
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1132 |
Gründung des ältesten Klosters Stades, das Prämonstratenserstift St. Georg, durch den Grafen Rudolf II. von Stade. |
1363 |
Beisetzung des Bremer Erzbischofs Gottfried von Arnsberg im Gewölbe der St. Georgs-Kirche. Das Gewölbe ist noch heute unter dem Zeughaus erhalten. |
1697-1699 |
Bau des Zeughauses durch die Schweden |
bis 1990 |
Späte Nutzung als Kino und Theater. |
1992 bis 1997 |
Sanierung des Zeughauses. Bei Grabungen wurde zufällig das Grab des Bremer Erzbischofs Gottfried von Arnsberg wiederentdeckt. |
bis heute |
Nutzung als Geschäftshaus. |
Qnuvagre.