Hamburg hat nicht umsonst den Ruf einer grünen Metroploe. Viele kleine Parks, die häufig nicht mal nebenbei zu finden sind, liegen versteckt an den unterschiedlichsten Stellen. Dieser Cache ist in einem davon platziert, dem
Lise-Meitner-Park
Warum dieser Park gerade Lise Meitner gewidmet wurde und wie dieser Park überhaupt entstand, hat komischer weise wenig miteinander zu tun.
Dazu zitiere ich am Besten das, was die Hamburger Behörde für Stadtentwicklung und Umwelt auf Ihren Internetseiten dazu geschrieben hat:
"Der Lise-Meitner-Park mit seinem hügeligen Gelände entstand durch den Bau des Elbtunnels von 1968 bis 1975. Der Boden, der dabei anfiel, wurde für die Modellierung dieser Anlage verwendet. Zuvor nutzte man die Fläche, zu der der Park gehört, als Flughafen. Zwischen 1871 und 1936 hatte sie als Exerzierplatz gedient. Heute zählt der Lise-Meitner-Park an der Flottbeker Drift zu den Landschaftsschutzgebieten Hamburgs."
und
"Der Lise-Meitner-Park grenzt unmittelbar an das Gelände des Forschungszentrums (DESY) und wird teilweise sogar durch dieses mit genutzt. Die Hälfte des etwa zwei Hektar großen Röntgenlasers befindet sich auf dem Gebiet des Parks, dessen Gesamtfläche dadurch ein wenig verkleinert wird. Etwa 38 Meter unter der Erde beginnt hier der Haupttunnel der Anlage, in dem der Elektronenbeschleuniger steht.
Das Forschungszentrum DESY gab dem angrenzenden Park auch indirekt seinen Namen. 1997 erfolgte die Umbenennung der Grünanlage in Lise-Meitner-Park, nach der österreichisch-schwedischen Kernphysikerin, die 1878 in Wien geboren wurde und 1968 in Cambridge starb. Sie galt als eine der führenden Wissenschaftlerinnen im Bereich der Kernphysik und war maßgeblich an der Entdeckung und Erforschung der Kernspaltung beteiligt. Darüber hinaus war sie eine der ersten Frauen überhaupt, die in der Wissenschaft Karriere machten."
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Den Cache habe ich auf einem der Hügel platziert, von dem man einen schönen Rundumblick genießen kann. Früher stand hier auch einmal eine Bank und ein Papierkorb. Hier genießt das "Grüne Monster" seinen Ausblick. Zzum Bergen und Loggen sollte festes Schuhwerk und ein eigener Stift ausreichend sein
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Because of this, what you can see around here, is one reason why Hamburg is called a green city. Many small and bigger Parks, a lot of hidden and hard to find. This Cache is hidden in one, in the
Lise-Meitner-Park
The reason for the build up and the name of this park does not having something to do with each other.
The Lise Meitner park with his hilly area originated from the construction of the Elbtunnels from 1968 to 1975.
The excavation which resulted, besides was used for the modelling of this arrangement.
Beforehand the surface, to which the park belongs, was used as an airport. Between 1871 and 1936 this place had served as a parade ground.
Today the Lise-Meitner-Park close to the Flottbeker Drift is part of the Landscape Protection Areas of Hamburg.
and
The park borders immediately on the area of the research centre (DESY) and is used partially even by this with.
Half of the about two hectare X-ray laser is on the area of the park whose total area is thereby reduced a little. The main tunnel of the arrangement in which the electron accelerator stands begins about 38 metres underground here.
The research centre DESY gave his name to the adjoining park also indirectly.
In 1997 the renaming of the green arrangement occurred in Lise Meitner park, after the Austrian-Swedish core physicist who was born in 1878 in Vienna and died in 1968 in Cambridge.
She was valid as one of the leading scientists in the area of the nuclear physics and was decisively involved in the discovery and investigation of the nuclear fission.
In addition, she was one of the first women generally who made career in the science.
I have placed the Cache on one of the hills from which one can enjoy a nice all-round look.
Earlier a bank and a wastepaper basket stood here also once. Here the "green monster" enjoys his view.
For the logging, strong boots and a own pencil could be helpful