Wildnis TB - Hotel
mitten in der Pampa
Gesucht wird eine Box,
hier haben TB´s und coins platzt
Bitte ein stift mitbringen
Parken könnt ihr unmittelbar beim cache
Vorsicht Muggelgefahr
Alle TBs und Coins sind gerne eingeladen hier Station zu machen.
Die weiträumigen Zimmer bieten auch größeren Exemplaren ausreichen Platz sich frei zu entfalten.
Hinweis es sollte immer ein gast im Hotel bleiben
Viel spaß und Herzlich Wilkommen
Verloren, verlaufen, verirrt?
Tank leer, Gruppe verloren, verirrt oder abgestürzt? In der Großstadt kein großes Problem, doch in der Wildnis - ob Wüste, Dschungel oder Gebirge - ist man schnell auf sich allein gestellt. Und muß unter Umständen um sein nacktes Leben kämpfen. Halten Sie sich an die vier Leitthesen: Schutz, Ortung, Wasser, Nahrung - in dieser Reihenfolge. Befolgen Sie dann noch unseren 5-Schritte-Survival-Plan und Ihre Chancen zu überleben, stehen gar nicht mal so schlecht.
1. Schutz sichern
Der erste Gedanke gilt immer Ihrer eigenen Sicherheit. Sind wilde Tiere in der Nähe? Müssen Sie sich vor einem Gewitter schützen? Kann eine Schneelawine oder ein Steinrutsch über Sie hereinbrechen? Oder stehen Sie vielleicht plötzlich an einem Wasserloch und wissen genau, daß bald Trinkzeit für gefräßige Wildtiere ist? Treffen Sie erst Maßnahmen zu Ihrem Schutz und physischer Unversehrtheit, bevor Sie mit den fünf Survival- Aufgaben anfangen. Möglicherweise müssen Sie zunächst Ihren aktuellen Standort verlassen, um einen anderen geeigneten Platz zum Überleben zu finden.
2. Standort bestimmen
Sind Sie an einem (vorerst) sicheren Ort, verschaffen Sie sich einen Überblick über Ihre Lage und vorhandene Ausrüstung. Haben Sie Kommunikationsmittel bei sich, rufen Sie sofort Hilfe. Haben Sie dazu keine Möglichkeit, sollten Sie sich bewußt machen, daß Sie vielleicht länger auf sich allein gestellt sind. Nutzen Sie daher alle Ihnen zur Verfügung stehenden Gegenstände, um sich Schutz, Wasser und Nahrung zu sichern. Haben Sie noch einen Wasservorrat, trinken Sie etwas, um für die bevorstehenden Aufgaben bei Kräften zu sein. Nutzen Sie die Zeit gut, die Ihnen bis zur Dunkelheit bleibt. Beginnen Sie erst dann mit Schritt Eins unserer Survival-Tipps.
3. Für ausreichend Wasser sorgen
Auch wenn Sie davon ausgehen, daß Sie bald gefunden werden - ohne Wasser können Sie nur wenige Tage durchhalten! Eine Mediziner-Faustregel für den mitteleuropäischen Raum besagt: Ohne Wasser überleben Sie drei Tage, ohne Nahrung bis zu drei Wochen. Exakt sagen kann man das natürlich nicht. In Extremsituationen unter anderen klimatischen Bedingungen kann die tatsächliche Zeit bis zum Verdursten extrem abweichen. Bereits nach 24 Stunden ohne Wasser können schon die ersten Erschöpfungs- Erscheinungen auftreten, bei starker Hitze oder Verletzung sogar nach kürzerer Zeit. Ihre Aufmerksamkeit sollte daher als erstes der Wasserbeschaffung dienen, sollten Sie keinen oder nur einen geringen Vorrat haben.
4. Nahrung nicht vernachlässigen
Ohne Nahrung können Sie zwar länger auskommen, nichtsdestotrotz benötigt Ihr Körper Energie, um die überlebenswichtigen Aufgaben im Notlager wie Wasser holen, Brennholz sammeln oder Feuer machen zu erfüllen. Schieben Sie die Nahrungssuche zu lange auf, haben Sie möglicherweise irgendwann nicht mehr die nötige Kraft, um sich welche zu beschaffen. Greifen Sie daher bei jeder sich bietenden Gelegenheit zu, auch wenn Sie noch keinen Hunger haben. Halten Sie sich dabei an die Leitthese: Nicht mehr Energie investieren, als die Nahrung liefert.
Survival in fünf Schritten
Bauen Sie sich als erstes einen Notunterschlupf, der Sie vor dem Wetter und wilden Tieren schützt. Suchen Sie die Umgebung nach einer natürlichen Unterkunft wie Höhlen oder Talsenken ab. Finden Sie keine, sammeln Sie zunächst viel Holz (trockenes und grünes), Laub, Pflanzen - eben alles, was als Bau- oder Brennmaterial dienen kann. Bauen Sie sich mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Materialien eine Behausung.
Im zweiten Schritt zünden Sie als Schutz gegen Raubtiere, Kälte und Dunkelheit ein Feuer an. Es vermittelt außerdem ein Gefühl der Vertrautheit, der Sicherheit und spendet Trost - auch psychisch sollte man sich beim Überleben in der Wildnis selbst schützen. Lethargie und Panik helfen nicht weiter. So bauen Sie ein Lagerfeuer richtig auf und zünden es ohne Feuerzeug oder Streichhölzer an.
Sichern Sie im dritten Schritt Ihren Flüssigkeitshaushalt. Verzichten Sie auf große Nahrungsportionen, da die Verdauung den Körper Wasser kostet. Es gibt in der Natur viele Wasserquellen wie Flüsse und Bäche, allerdings sollte man auf die Trinkbarkeit des Wassers achten. Wenn möglich, dann filtern und entkeimen Sie Wasser bevor Sie es trinken. So finden und filtern Sie Wasser.
Erst im nächsten Schritt sollten Sie nach Nahrung suchen. Nach ein paar Tagen mangelnder Nährstoffversorgung können Koordinationsverluste und Energielosigkeit auftreten, warten Sie also nicht zu lange. Als Energielieferanten dienen Pflanzen, Beeren, Nüsse, Obst, Gemüse, Insekten, Reptilien, Fische, Vögel sowie kleine und große Säugetiere. So fangen Sie Tiere und testen Pflanzen auf Eßbarkeit.
Sie haben alle ersten Maßnahmen zu Ihrem Schutz und Überleben getroffen? Dann sollten Sie versuchen, Aufmerksamkeit auf sich zu lenken, indem Sie Signale für Suchtrupps setzen. Legen Sie aus Steinen, Ästen, Laub und Zweigen ein großes "V" auf dem Boden oder errichten Sie Signalfeuer. Weitere Signalmittel sind neben Technik, Leuchtfackeln und Signalraketen auch Pfeifen, Taschenlampen und spiegelnde Materialien. Können oder wollen Sie an Ihrem Notlager nicht bleiben? Wenn Sie Ihren Orientierungsfähigkeiten trauen, können Sie sich auch ohne Kompaß, GPS und Landkarte einen Weg durch die Wildnis und zurück in die Zivilisation schlagen.
Verhalten in der Wildnis
Bedenken Sie in Ihren Survival- Bemühungen immer, daß wilde und giftige Tiere in Ihrer Nähe sein könnten. Treffen Sie also von Anfang an Schutzmaßnahmen. Seien Sie besonders aufmerksam in der Nähe von Kadavern, Beerensträuchern und Wasserquellen. Fassen Sie nie unvorsichtig in uneinsichtige Stellen oder Höhlen - es könnten sich giftige Spinnen, beißende Insekten und ähnliches darin verstecken. Stochern Sie erst mit einem Ast darin. Kraftvolles Auftreten verschreckt Schlangen und anderes Getier. Auch Bären, Wild- und Raubtiere flüchten eher vor Lärm und Krach als die Konfrontation zu suchen. Treffen Sie auch Vorsichtsmaßnahmen an Ihrem Unterschlupf. Bauen Sie Ihr Notlager im Dreiecksprinzip: Schlafen in der einen Ecke, etwa 100m entfernt das Depot (Nahrung, alle riechenden Produkte, Kleidung), in der dritten Ecke Koch- und Eßplatz. Weitere Schutzmaßnahmen gegen Bär & Co.
bitte alles so hinterlassen wie vorgefunden !!
und nicht so genau auf die Koordinaten achten
hier muß ein wenig gesucht werden
gebt acht muggels könnten in der nähe sein
bitte immer ein gast im Hotel lassen