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hago*'s first an der A 2 Traditional Geocache

This cache has been archived.

hago*: Nach einiger Überlegung haben wir uns entschlossen, diesen Cache zu archivieren.

Die Dose ist kein Verlust, wirklich ärgern tue ich mich über das verschwundene Logbuch, schließlich ware das eine nette Erinnerung an ein schönes Spiel, das leider immer wieder durch dumme Klauböcke kaputt gemacht wird.

Ich gebe somit den Platz für neue Ideen frei.

Happy Hunting!

hago*

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Hidden : 11/9/2013
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Mit freundlicher Genehmigung von freakkai, der diesen Cache unter der Nr. GC39450 „freakkai's first an der A2“ anlegte und der für mich mein zweiter Fund war:


migo* hat sich am Wochenende den Weg zur Dose angeschaut! Auch wenn die Stadt den Weg noch gesperrt hat, fällt einem kein Ast auf den Kopf! Nur bei Fällarbeiten der Stadt bitte aufpassen!

Dieser ist mein erster Cache!
Ein schöner Ausblick auf die A2, wer es mag!

Die A 2:
Betreiber: Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 486 km

Bundesländer:

Nordrhein-Westfalen
Niedersachsen
Sachsen-Anhalt
Brandenburg

 

Schreibt einen netten Log und versteckt das Döschen da, wo ihr es her habt!

 

Die Dose ist groß genug für Tauschgegenstände, TB's und Coins.

Für Kinder gibt es immer wieder mal kleine Geschenke

 

Der Weg zur Dose ist grundsätzlich für Kinderwagen und Rollstühle geeignet, die letzten Meter leider gar nicht!

 

Nachdem jetzt zum wiederholten Male der Kuli seinen eigenen Weg gegangen ist, bitten wir, das Schreibwerkzeug mitzubringen!

Der Cache ist von der Autobahn aus NICHT zu erreichen!

Achtet bitte auf dem Weg dorthin auf Tretminen!

 

Gold: pinnek

Silber: Team-TIKAL

Bronze: Pupi1909 und BoMBa93

Jetzt noch etwas zur Location und seiner Geschichte!!!

Die A 2 – ab Oberhausen A 3 – entstand in den 1930er Jahren als Verbindung von Berlin mit dem Ruhrgebiet und dem Rheinland.

Geplant wurde die Autobahn zwischen September 1933 und Dezember 1934 durch die Bauabteilungen des Unternehmens Reichsautobahn in Düsseldorf, Hannover und Merseburg. Als Verbindung der Region Rhein-Ruhr wurde die Autobahn bewusst im nördlichen Bereich des Ruhrgebietes geplant, da der Bergbau nach Norden wanderte und man gleichzeitig die Bergsenkungsgebiete meiden wollte. Im Raum Ostwestfalen folgte man den Siedlungsschwerpunkten. Im Bereich Hannovers lag es eigentlich nahe, die Autobahn über eine kurze Route südlich der Stadt vorbei zu führen. Da Hannover zu diesem Zeitpunkt einer der Knotenpunkte des deutschen Luftverkehrs war und der Flughafen im Norden der Stadt lag, entschied man sich aber für eine nördliche Umgehung der Stadt. Hinzu kam, dass im Norden der Güterbahnhof lag, ein Industriegebiet geplant und die Bodenverhältnisse besser waren. Zwischen Berlin und Hannover gab es drei mögliche Varianten, die untersucht wurden. Die nördliche sollte über Stendal führen und im Norden an den Berliner Ring anschließen. Sie stellte die kürzeste Strecke für die in Betracht gezogene Verlängerung in Richtung Stettin und Königsberg dar. Nachteilig war allerdings, dass das durchquerte Gebiet dünn besiedelt war und bereits die Eisenbahn der Hauptverkehrsträger war. Die mittlere Variante tangierte Genthin und Brandenburg an der Havel und zielte auf die Mitte Berlins. Auch hier war das Gebiet dünn besiedelt und bereits durch die Eisenbahn erschlossen. Eine weitere Schwierigkeit war, dass es hier zahlreiche Seen und Moore gab, welche einen Bau erschwert hätten. Die südliche Variante, welche schließlich gebaut wurde, führte durch das am dichtesten besiedelte Gebiet und eröffnete die Möglichkeit einer Verlängerung nach Breslau oder Frankfurt (Oder) und Warschau. Vorgesehen war, auf der gesamten Strecke zwei 3,75 m breite Fahrstreifen je Fahrtrichtung mit einem 4,2 m breiten Mittelstreifen zu bauen. Mit den Betonleitstreifen und den Banketten hatte die Konstruktion eine Breite von 24 m. Ausgelegt wurde sie, ausgenommen der Abschnitt im Teutoburger Wald, für Geschwindigkeiten von mindestens 160 km/h.

Die A 2 kreuzt bei Hannover die A 37

Der Bau wurde parallel an insgesamt 12 Stellen durchgeführt. Als erstes wurde am 5. April 1936 der 32 km lange Abschnitt zwischen Braunschweig-West und Lehrte für den Verkehr freigegeben. Drei weitere Abschnitte zwischen Hannover-Ost bis Lehrte (10 km), Braunschweig-Ost bis Helmstedt (43 km) und Werder bis Burg (85 km) folgten am 17. August 1936. Am 10. Januar 1937 war mit der Verkehrsfreigabe des 55 km langen Abschnittes zwischen Burg und Helmstedt der Berliner Ring mit Hannover verbunden. 1937 konnte auch im westlichen Bereich am 17. Dezember der erste Abschnitt zwischen Düsseldorf und Recklinghausen eröffnet werden. Das Kamener Kreuz nordöstlich von Dortmund, an dem die A 1 die A 2 kreuzt, wurde am 12. November 1938 zusammen mit dem Abschnitt zwischen Recklinghausen und Gütersloh dem Verkehr übergeben. Es war nach dem Schkeuditzer Kreuz (A 9-A 14) ein zweites Autobahnkreuz in Kleeblatt-Ausführung in Deutschland. Die ebenfalls für diesen Tag vorgesehene Verkehrsübergabe des Abschnittes zwischen Gütersloh und Bielefeld konnte aufgrund eines Erdrutsches im Teutoburger Wald nicht durchgeführt werden. Erst nachdem am 15. Dezember die Schäden beseitigt waren, konnte man diese Strecke befahren. Am selben Tag wurde der Abschnitt bis Bad Salzuflen und Herford eingeweiht. Tags zuvor hatte man bereits den Abschnitt zwischen Bad Nenndorf und Hannover eröffnet. Somit fehlte nur noch der Abschnitt zwischen Bad Salzuflen und Bad Nenndorf. Dieser wurde am 23. September 1939 eingeschränkt freigegeben. Aufgrund des begonnenen Zweiten Weltkrieges konnte man diesen Abschnitt nur einstreifig fertigstellen. Somit war dieser vorläufig nur für den sogenannten Dienstverkehr vorgesehen. Unter dem Einsatz polnischer Zwangsarbeiter und Kriegsgefangener wurde dieser Abschnitt bis zum 14. November 1940 bis auf einen rund drei Kilometer langen Teil im Bereich der Weserquerung bei Bad Oeynhausen, welcher erst nach dem Krieg realisiert wurde, gebaut und eröffnet. Insgesamt wurden im Zuge der Autobahn 230 Brücken realisiert.

In der DDR war die Autobahn einer der Transitwege im Rahmen des Transitabkommens. Auf einer Reise-und Verkehrskarte der DDR von 1979 ist der Teilbereich der Autobahn zwischen dem Grenzübergang Marienborn und dem damaligen Abzweig Magdeburg (heute Autobahndreieck Werder) nur mit einem T für Transitstrecke gekennzeichnet, auf einer späteren Karte (Reiseland DDR 1988) mit dem Zusatz E 30 für Europastraße. Für den internen Gebrauch (in der Bundesrepublik Deutschland) trug die Autobahn die Bezeichnung A 11.

Während des Zeitraumes der Deutschen Teilung wurde über den Grenzübergang Helmstedt-Marienborn auf der Autobahn aufgrund der relativen Nähe zu West-Berlin der Hauptverkehr des Transitverkehrs abgewickelt.

Ursprünglich begann die Autobahn bereits an der niederländischen Grenze Straelen/Venlo und führte ab dem Autobahnkreuz Kaiserberg gemeinsam als A 2 und A 3 bis zum Kreuz Oberhausen, wo sich die A 3 in Richtung Arnheim wieder von der Trasse trennte. Im Zuge der Nummerierung der Anschlussstellen, die im Jahre 1992 begann, wurden Doppelnennungen von Autobahnkreuzen, Autobahnanschlussstellen und Doppelbenennungen wie die Strecke zwischen Duisburg und Oberhausen als A 2/A 3 bereinigt. Das Stück zwischen Venlo und Duisburg gehört heute zur A 40.

(Quelle Wikipedia 10/12/2011)

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