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Nach "HöSie" gehts da nauf! Traditional Geocache

Hidden : 2/15/2014
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
3.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

FTF- baer2006, schee war's.

Wenns nach HöSie wollts, dann miasts da vorn da nauf, über de neie Umgehung. Oiso, do miasts nauf, dann seids richtig.

Bleibts´s ruhig a bisserl, schaugt´s Eich um, es gibt vui zum Segn und Sucha. Mir hättn da vom guadn BiGaDo über an ganz an Kuriosen Automaten und no einiges mehrer wos ma ned verpassen solltad. 

 


Höhenkirchen-Siegertsbrunn liegt im Landkreis München, 17 km südöstlich von München, in der so genannten Schotterebene. Die Kommune grenzt an die Landkreisgemeinden Aying, Brunnthal und Hohenbrunn an. Ebenso wie bei anderen Siedlungen in der Münchner Schotterebene ist der fast kreisrunde Waldgürtel um Höhenkirchen-Siegertsbrunn nicht das Überbleibsel einer Rodungsinsel, sondern entstand erst in späterer Zeit durch Aufforstung.Dieser außerhalb von landwirtschaftlich genutzten Flächen gelegene Waldgürtel wird im Osten überwiegend durch den Höhenkirchener Forst gebildet. Hier befindet sich auch die Grenze zum Landkreis Ebersberg.

Das Gemeindegebiet besteht aus den Gemarkungen Höhenkirchen und Siegertsbrunn. Der östlich liegende Höhenkirchner Forst war noch bis 2010 ausmärkisches Gebiet und keiner Kommune zugeordnet. Die umliegenden Kommunen Aying, Hohenbrunn, Grasbrunn und Höhenkirchen-Siegertsbrunn hatten zwischen 2003 und 2009 abgestimmte Anträge auf die Eingemeindung von Teilgebieten gestellt, denen die Regierung von Oberbayern mit Rechtsverordnung vom 14. Dezember 2010 und Wirkung zum 1. Januar 2011 entsprach. Durch die zusätzlichen Gebiete nahm die Fläche der Gemeinde Höhenkirchen-Siegertsbrunn um rund neun Quadratkilometer zu.

Am 1. Mai 1978 wurde die Gemeinde Siegertsbrunn in die Gemeinde Höhenkirchen im Rahmen der Gemeindegebietsreform eingegliedert.Im Jahr 1985 erfolgte die Namensänderung in „Höhenkirchen-Siegertsbrunn“. Abgesehen von Ortsnamenzusätzen wie z.B. Neukirchen bei Sulzbach-Rosenberg ist dies einer der längsten Gemeindenamen Deutschlands.

Eine gewisse Eigenständigkeit der Ortsteile Höhenkirchen und Siegertsbrunn ist auch heute noch zu erkennen: Es gibt zwei Freiwillige Feuerwehren, zwei Maibäume, zwei Kriegerdenkmäler, zwei Kriegervereine, zwei Burschenvereine und zwei Tennisvereine. Auch existieren zwei selbstständige Pfarrgemeinden, die katholische Pfarrei Mariä Geburt Höhenkirchen und die katholische Pfarrgemeinde St. Peter Siegertsbrunn. Seit 1990 besteht jedoch der Pfarrverband Höhenkirchen-Siegertsbrunn, der 2012 auf Brunnthal ausgeweitet worden ist.

Der Name Siegertsbrunn geht auf Sigihartasprunnin zurück, also etwa Brunnen des Sigihart, mit dem auf der Münchner Schotterebene das Trinkwasser aus mehreren Meter Tiefe geholt wurde. Höhenkirchen war im 17. und 18. Jahrhundert ein bekanntes Örtchen für Durchreisende, Kutscher usw. Am alten Höhenkirchener Schloss in dem heute ein Schuhgeschäft untergebracht ist, befand sich eine Raststätte mit einer Gaststätte und diente somit als Rastplatz für die Durchreisenden und Kutscher.

Quelle: Wikipedia

 

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