Das neuklassizistischen Bahnhofgebäude des einzigen Reiterbahnhofs der Schweiz stammt aus dem Jahr 1927. In der Bahnhofshalle sieht man immer noch Werbemalereien ("Jelmoli") und Beschriftungen ("Zu den Zügen") aus den 30er Jahren. Die Bahnhofshalle wurde allerdings später erweitert, es gibt auch keine Schalter mehr (man schaue das Foto an und vergleiche es mit dem jetzigen Stand). Über den Perrondächern sieht man noch das ehemalige Stellwerk aus Blech, das kann man vom schönen Brunnen aus gut sehen (siehe NZZ Artikel im Anhang).
Der Cache befindet sich in der Halle
Nachtrag 2021
Die oben erwähnten Wandbilder, die man heute noch besichtigen kann, sind nicht länger unumstritten, sondern stehen unter Rassismusverdacht: "Die SBB lassen die Werbegrafiken des Zürcher Künstlers Otto Baumberger im Bahnhof Wiedikon von Historikern untersuchen.". Den ausführlichen NZZ Artikel, auch mit Fotos, kann man hier downloaden.
Nachtrag 2022
Durch Umzug des Caches sieht man das Stellwert und den Brunnen nicht länger. Ein Besuch lohnt sich aber, siehe Koordinaten in den Waypoints. Der Brunnen hat es in die NZZ geschafft mit dem Titel "Der Adonis von Wiedikon". Die beiden Seiten kann man ebenfalls downloaden der Brunnen ist auf der 1. Seite abgebildet (3. von oben links), der Text ist auf der 2. Seite. 1. Seite und 2. Seite.