Wismars Panorama Mystery Cache
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Difficulty:
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Terrain:
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Size: 
(other)
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Wismars Panorama
Fietje kehrt zusammen mit seiner Crew von seiner großen Fahrt zurück nach Wismar.
Mit nichts als Meer vor dem Bug waren die Seeleute wieder lange unterwegs und von ihren Familien getrennt.
Aber das Schiff ist sehr gut beladen und die Stimmung super, als sie sich dem heimischen Hafen wieder nähern.
Während ihrer großen Fahrt waren sie ganze 5,3 Monate auf dem Meer unterwegs.
Davon ausgenommen natürlich die Tage, an denen sie in den verschiedensten Häfen lagen.
Da ihre Wismarer Mumme in Hamburg so gut ankam, bekamen sie zu den geplanten 50 Kisten sogar noch 7 Kisten des guten importierten Rums oben drauf.
Weiter ging ihre Fahrt in Richtung Norden. Seemeile für Seemeile ging es durch das Meer.
Der Rum konnte nun also fließen und die guten alten Seemannsgarn-Geschichten wurden wieder auf den Tisch gebracht.
Die gesehenen Seeungeheuer wurden wie immer von Glas zu Glas größer.
Aber dem Kapitän und den 'Altgefahrenen' widerspricht man nicht und so kamen fast Abend für Abend wieder die selben Geschichten ans Tageslicht.
Plötzlich meldete der Ausguck sehr dichtes Eis voraus und sprengte somit die gesellige Runde. Aber so konnten wenigstens einige mehr der Crew ihren Ohren wieder ein wenig Erholung bieten, als sie ihre Posten an Deck bezogen.
Vorsichtig bahnten sie sich einen Weg durch das Eis. Die Kogge knackte und knarrte, aber sie hielt dem Druck stand.
Mit etwas mehr Abstand zu den Fjorden wurde es zum Glück wieder "nur" lockeres Eis.
Dazu zeigte sich das Meer mit einer spiegelglatten See im herrlichen Mondschein.
Meilenweit ging die Fahrt weiter...am Morgen schlug das Wetter schlagartig um und ein orkanartiger Sturm zog auf.
Durch die entstandenen Schäden an der Wissemara mussten sie geschlagene 10 Tage in Bergen verweilen, bis sie alles nötige Material zusammen hatten, um sie zu reparieren. Zum Glück boten auch einige einheimische Seeleute ihre Hilfe an und so bauten zeitweise ganze einundzwanzig Leute an der Seetauglichkeit des Schiffes.
Bei dem Durchfahren der Fjorde gab es wieder sehr dichtes Eis. Diesem hielt die reparierte Wissemara durch den nur schwachen Wind aber problemlos stand.
Einige Seemeilen weiter wurde durch den nun mäßigen Wind aus dem bisherigen Eis zusammengeschobenes Eis, aber auch dieses konnte die Kogge mit ein wenig Knacken und Knarzen durchbrechen.
Schließlich war das Schiff gut beladen und hatte somit genügend Kraft dem Eis die Stirn zu bieten.
Fietje und seine Crew hatten nun schon gute 623 Seemeilen zurückgelegt, aber sie haben noch einen weiten Weg vor sich.
Als sich die Ostsee wieder von ihrer schönen Seite und eisfrei zeigte, konnte am Abend wieder ein wenig Rum fließen.
Unter dem Sternenhimmel und mäßigem Wind sangen sie Seemannslieder und dachten somit an ihre Lieben zu hause.
"....Hoch im Norden weht ein rauer Wind, hoch im Norden wo wir zuhause sind, liegt das Land in dem wir leben, liegt das Land aus dem wir sind...."
Ihre Fahrt ging weiter über Falsterbo und Visby in Richtung Reval.
Die bisherigen Häfen auf ihrer Handelsroute waren mit sehr guten Handeln verlaufen. Mehr Waren als erwartet wurden auf die Wissemara geladen und durch die Ostsee gefahren.
Immer tiefer im Osten wurde es langsam wieder kälter.
So dauerte es nicht lange und es zeigte sich wieder das erste Eis.
Schneller als erwartet wurde das Eis wieder sehr dicht und sie hofften, es unbeschadet in den finnischen Hafen von Reval zu schaffen.
Durch die guten Winde machten sie auf ihren, quasi, letzten Seemeilen ordentlich Fahrt.
So schafften sie die letzten beiden Häfen in Windeseile und die Freude auf zu Hause stieg ins Unermessliche.
Eisfrei und bei leider "nur" schwachem Wind näherten sie sich langsam der Wismarer Bucht.
Dort fiel Fietje natürlich wieder sein ganz besonderes Geschenk ein, welches er auf dieser Tour an einem der vielen angesteuerten Häfen bekommen hatte.
Aus Angst, es könnte ihm weggenommen werden, wollte er es sehr gerne irgendwo verstecken, wo er dann immer wieder hingehen oder mit dem Boot fahren und es in den Händen halten kann.
Nachdem Fietje und seine Crew Stinie`s Ausguck schon zugewunken hatten und langsam die Nachricht der Rückkehr der Wissemara durch gesamt Wismar ging, fiel Fietje genau der richtige Platz für sein Versteck ins Auge.
Dort hält er sich sehr gerne auf, wenn er mal seine Ruhe haben möchte.
Nach dem Einfahren in die Wismarer Bucht schwachte der Wind noch mehr ab und mit gerade mal 3 km/h Wind kamen sie kaum noch voran.
So konnte Fietje fix von Bord, um das Versteck für seinen besonderen Taler herzurichten.
Hier wird es hoffentlich niemals gefunden werden, dachte er so in sich hinein. Und wenn doch, dann hoffentlich nur von ehrlichen Leuten, die sich diesen besonderen Taler nur ansehen, ihn an Ort und Stelle belassen und sich als kleine Erinnerung in das beiligende Büchlein eintragen.
Wollt auch ihr mal Fietje`s ganz besonderen Taler sehen???
Vielleicht schafft ihr es ja, das geheime Versteck zu finden.
Für Suchende hat Fietje sogar noch einen Checker hinterlassen, bei dem ihr eure Ideen gerne prüfen lassen könnt.
Aber bitte wirklich nur dann, wenn ihr eine gute Idee habt.
Additional Hints
(Decrypt)
Vue svaqrg nyyrf vz Yvfgvat.
Haq nyyr jrvgrera Vasbezngvbara fcägre vz Purpxre.
Npugrg nhs qvr Obahfmnuy vz Purpxre.