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Bahnhof Affoltern Traditional Geocache

This cache has been archived.

Clean-Air: English version below:

Hallo Cacheowner

Dieser Cache wird archiviert, weil er schon lange deaktiviert ist und keine Wartung durchgeführt wurde.

Gruss
Clean-Air / Cache Reaper

ACHTUNG: Bei Rückfragen wende dich nicht an Clean-Air, sondern an den Reviewer, der den Cache publiziert hat oder an einen aktiven Reviewer.

Hi cacheowner

This cache is archived because it has been deactivated for a long time and no maintenance has been done.

Best regards
Clean-Air / Cache Reaper

Note: If you have any questions, don't contact Clean-Air but the Reviewer who has published your cache or an active reviewer.

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Hidden : 5/25/2016
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Dieser cache sollte als erinnerung an das zugunglück anno 08.03.94 wo ein Tankzug eine entgleisung hatte und ein inferno auslöste

Es muss weder am zaun noch bei denn gleisen gesucht werden

Dort wo KUBA seht war einst der Bahnhof Affoltern neben der gleise war einst ein Industriequatier dort wo jetzt ein Gebüsche ist beim Bahnhof war sind einst 4 Gebäude gestanden. Es hat sogar die umliegenden Kanaldeckel in die höhe geschossen wegen der dämpfe von der ausgelaufene Flüssigkeit und es hat sogar eine regenauffangstation explodierte die war nicht beim Bahnhof im zweiten link sieht man auch. Ausgangslage Über die eingleisige Bahnstrecke Wettingen–Effretikon war der Ganzzug aus 20 Kesselwagen vom Rheinhafen Birsfelden nach Häggenschwil unterwegs. Sechs der je 75 Kubikmeter fassenden Wagen waren mit Superbenzin, 14 mit bleifreiem Benzin gefüllt. Der Zug verliess Birsfelden gegen 6:30 Uhr. Parallel zur Bahnstrecke verläuft im Bereich des Bahnhofs Zürich-Affoltern eine Hochspannungsleitung, die 132 kV führt. Unfallhergang Entgleisung Etwa fünf Kilometer vor dem Bahnhof Zürich-Affoltern trat ein technischer Defekt auf: Bei einer Geschwindigkeit von etwa 70 km/h verlor die hintere Achse des hinteren Drehgestells des siebten Wagens ihr Radsatzlager und entgleiste. „Materialermüdung“ wurde später festgestellt. An der Einfahrtsweiche des Bahnhofs Zürich-Affoltern entgleiste gegen 8:10 Uhr auch die zweite Achse des Drehgestells. Bei einem folgenden Bahnübergang brach der Wagen aus dem Zugverband aus, überschlug sich, durchbrach eine die Gleise begleitende Betonmauer und kippte um. Dabei rammte er auch einen der Betonmaste der Hochspannungsleitung, der umstürzte. Der Wagen schlug leck. Der Lokomotivführer bemerkte, dass der Hauptleitungsdruck abfiel und sah, dass Fahrleitungs- und Hochspannungsmasten schwankten. Die Kupplung zum dritten Wagen riss. Dritter bis sechster Wagen kamen durch die Zwangsbremsung ebenfalls zum Stillstand, blieben aber im Gleis und konnten später aus der Gefahrenstelle herausgezogen werden. Die Wagen acht bis zehn entgleisten, kippten um und rutschten an dem den Unfall verursachenden Wagen vorbei. Dabei schlugen sie ebenfalls leck, und grössere Mengen Benzin flossen aus. Die beiden folgenden Wagen entgleisten ebenfalls, blieben aber stehen. Die übrigen Wagen blieben im Gleis. Der Lokomotivführer sicherte die Lokomotive und verliess den Zug. Brand Nicht mehr zu klären war, ob die sofort erfolgte Entzündung des Benzins durch Funkenschlag der gerissenen Hochspannungsleitung oder durch Reibungshitze der über den Oberbau schlitternden Wagen erfolgte. Es kam zu mehreren Explosionen, die Flammen schlugen bis zu 100 Metern hoch. Ein Teil des Benzins floss in die Kanalisation, explodierte dort einige Minuten später und sprengte Dutzende von Kanaldeckeln aus den Strassen. An mehreren Stellen wurde der Boden aufgerissen. Ein Regenklärbecken in 800 Meter Entfernung vom Unfallort wurde zerstört. In Teilen von Zürich-Nord bestand den ganzen Tag über Explosionsgefahr. Der Brand griff von der unmittelbaren Unfallstelle auf eine benachbarte Wohnbebauung über. Es brannten drei Wohnhäuser nieder, ein viertes wurde beschädigt. 23 Menschen wurden obdachlos. Folgen Bei dem Unfall wurden drei Menschen schwer verletzt. Die Feuerwehr löste Katastrophenalarm aus. Dass nicht mehr Verletzte oder sogar Tote zu beklagen waren, war auch der schnellen Evakuierung von 120 Menschen zu verdanken. Der Lokomotivführer erlitt einen schweren Schock. Durch mehrere Anwohner alarmiert, löste die Berufsfeuerwehr Zürich bereits um 8:12 Uhr einen Grossalarm aus. Erste Feuerwehreinheiten erreichten die Unfallstelle gegen 8:20 Uhr. Die Unfallstelle wurde weiträumig abgesperrt. Etwa 120 Bewohner aus zehn umliegenden Häusern, ein Einkaufszentrum und ein Kindergarten mit 36 Kindern wurden evakuiert. Kesselwagen, die nicht in Brand geraten waren, wurden gekühlt. Die Lokomotive und zehn noch fahrtüchtige Wagen des vorderen und hinteren Zugteils konnten aus dem Gefahrenbereich herausgezogen und -geschoben werden, zum Teil von Hand.

Additional Hints (Decrypt)

thg trgneagre pnpur haq Rf zhff jrqre nz mnha abpu orv qraa tyrvfra trfhpug jreqra rf vfg na rvare xrggr ovggr avpug srfg qena mvrura jraa avpug trg zny qvr naqrer frvgr zny grfgra

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)