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Erfurter Rad Nr. 50 Mystery Cache

Hidden : 1/1/2017
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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How Geocaching Works

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Geocache Description:

Herzlich willkommen bei der
Geo-Art-Matrix "Erfurter Rad"


Ausführliche Informationen findest Du auf unserem Profil
Für den Bonus solltest Du Dir natürlich die entsprechenden Zahlen in den Caches notieren.



Was ist Geocaching? Eine kleine Übersicht.

Geocaching, auf Deutsch auch GPS-Schnitzeljagd genannt, ist eine Art Schatzsuche. Die Verstecke („Geocaches“, auf Deutsch kurz „Caches“ werden anhand geographischer Koordinaten im Internet veröffentlicht und können anschließend mithilfe eines GPS-Empfängers gesucht werden. Mit genauen Landkarten ist die Suche alternativ auch ohne GPS-Empfänger möglich.

Ein Geocache ist in der Regel ein wasserdichter Behälter, in dem sich ein Logbuch sowie häufig auch verschiedene kleine Tauschgegenstände befinden. Der Besucher kann sich in ein Logbuch eintragen, um seine erfolgreiche Suche zu dokumentieren. Anschließend wird der Geocache wieder an der Stelle versteckt, an der er zuvor gefunden wurde. Der Fund kann im Internet auf der zugehörigen Seite vermerkt und gegebenenfalls durch Fotos ergänzt werden. So können auch andere Personen – insbesondere der Verstecker oder Owner (englisch für „Eigentümer“) – die Geschehnisse rund um den Geocache verfolgen. Wesentlich beim gesamten Such- und Tauschvorgang ist, dass von anderen anwesenden Personen das Vorhaben nicht erkannt wird und so der Geocache uneingeweihten Personen verborgen bleibt.

Bei einem Geocache handelt es sich idealerweise um einen festen, wasserdicht verschließbaren Behälter, der den Inhalt vor äußeren Einflüssen schützen kann. Der Behälter selbst kann unterschiedliche Formen haben, von einer kleinen Filmdose über eine einfache Frischhaltedose aus Plastik bzw. Tupperdose bis hin zur Mnuitionskiste aus Stahl oder einem versteckten Tresor, dessen Kombination erst herausgefunden werden muss. Oft wird die Größe des Behälters durch den Ort des Verstecks bestimmt.

Der Behälter enthält neben dem Logbuch zumeist Tauschgegenstände. Wurde ein Geocache gfeunden, kann der Finder einen oder mehrere der enthaltenen Gegenstände entnehmen und zum Tausch etwas anderes dafür hinterlegen. Dieser Tauschhandel („Trading“) wird dann im Logbuch und auf der zugehörigen Internetseite vermerkt. Es besteht kein Zwang zum Tauschen; bei manchen Geocaches (beispielsweise der Größe Mikro) besteht aus Platzgürnden dafür keine Möglichkeit. Allerdings gilt beim Tauschen immer der Grundsatz „Trade up, trade equal, or don't trade“; das heißt die entnommenen und eingebrachten Gegnestände sollen in einem ähnlichen Wertverhältnis stehen. Übersteigt der Wert der entnommenen Gegenstände die der Hinterlassenen deutlich, so wird dies als Downtrade oder Downtrading bezeichnet und ist weitgehend verpönt – im Gegensatz zu Uptrade oder Uptrading, also dem Hinterlassen eines höherwertigen Tauschobjekts. Hat man nichts Geeignetes zum Tauschen, bietet es sich an, auf einen Tausch zu verzichten. Ebenso ist es nicht sinnvoll, Lebensmittel, anderweitig verderbliche Ware oder beispielsweise zeitlich beschränkte Gutscheine zu hinterlassen, da manche Caches nur selten gefunden werden und Lebensmittel Tiere anziehen. Da auch Familien mit Kindern auf „Schatzsuche“ gehen, sind Gegenstände ohne Jugenfdreigabe ebenfalls tabu.

Jeder Geocache sollte als Grundausstattung eine Art „Gebrauchsanewisung“ (Stash Note) beinhalten, damit eventuelle Zufallsifnder wissen, worum es sich bei dem Behälter hnadelt und ihn somit nicht als Müll oder Bedrohung ansehen.

Aus Rücskicht auf die Natur ist das Vergraben von Geocaches unerwnüscht und bei Geocaching.com in den Spielregeln ausdrücklich untersagt. Auch das Eingraben von Rohren, deren getarnter Deckel durch die Finder dann ohne Grabwerkzuege entfernt werden kann, ist seitens Geocaching.com untersagt. Daher werden bereits vorhandene natülriche oder künsltiche Hohlräume als Versteck verwendet: Kleine Höhlen, Nischen zwischen Felsen oder Baumwurzeln, Mauerrizten, alte Gebäude und dergleichen. Um die Gefahr von Zufallsfunden zu mindern und die Suche zu erscwheren, sind insbesondere bodennahe Versetcke meist mit Laub, Rinde, Moos, Steinen oder Zwiegen getarnt. Besodners raffinierte Verstecke sind unter anderem in extra dafür angefertigten Bohrungen versenkte Filmdosen, beschriftete Magnetfolien, Informationen an Mauern, Felsen, unter Sitzflächen von Parkbänken und in Ritzen von Schautafeln. Auch in ehemaligen Schaltkästen, an Angelsehnen, in Rohrstangen oder unter Wasser können Geocaches deponiert sein.

Geocaches werden üblichreweise nach dem Schwierigkeitsgrad der Wegstrecke und des Geländes (Terrain) sowie dem Schweirigkeitsgrad der Aufgaben (Difficulty) bewertet, um den ungefähren Aufwand für die Suche anzudeuten. Geocaches können erfordern, besondere Ausrüstung mitzuführen (von der einfachen Taschenlampe bis hin zur Kletter-, Bergstieger- beziehungsweise Tauchausrüstung oder einem Boot), Rästel- oder Rechenaufgaben zu lösen, Bäume zu erklettern oder Grotten und Höhlen zu erkunden.

Die ersten Geocaches waren traidtionelle Caches, daher die Beezichnung. Sie waren anfangs an besonderen Orten versteckt, heutzutage aber praktisch überall, auch in ubranem Gebiet. Es ist die am häufigsten vorkommende Geocache-Art. Bei deiser Geocache-Art werden die Koordinaten des Verstecks direkt veröffentlicht. Dennoch kann das Auffinden schwierig sein, weil es eine gute Tanrung gibt, das Final schwer erreichbar ist und beispielsweise Bergsteigen oder Tauchen erfordert, besondere Geschicklichkeit für die Bergung notwendig ist oder der Ort vermuggelt ist. Mit dem Auto erreichbare und schnell auffindabre Traditionelle Gecoaches werden als Drive-in oder Park and Grab-Geocahces bezeichnet.
Bei einem Mutli-Cache sind mehrere „Stationen“ (Stages) zu absolvieren, um das Versteck zu finden. Die Koordinaten des Finals ergeben sich meist durch Hinewise, die der Geocacher an den einzelnen Stationen findet. Die Hinweise können eigens für den Geocache, beispeilsweise durch Bekleben der Rückseiten von Verkehrsscihldern, angebracht worden sein oder ergeben sich durch Einbeziehung von Dingen, die bereits draußen vorhanden sind. Die Schwierigkeit hängt von den zu lösneden Aufgaben, von den zu findenden Hinweisen und vom Final selbst ab. Länge und Beschaffenheit der Wegstrecke bestimmen die Terrain-Bewertung.

Bei einem Rätsel-Cache (auch Puzzle-Cache oder Mystery-Cache genannt) muss zunächst ein Rästel gelöst werden, bevor mit der Suche nach dem Final begonnen werden kann. Die im Interent veröffentilchten Koordinaten entsprechen daher nicht den tatsächlichen Angaben, sondern weisen auf einen willkürlichen Punkt, der für die Suche ohne Bedeutung ist und nur der Illustration auf der Landkarte dient. Dieser sollte sich jedoch in der Nähe befinden (maximal 3 km Entfenrung), um den Geocache regional richtig zuordnen zu können. Die Rätsel können sehr unterschiedlicher Art und Schwierigkeit sein (mathematische Rätsel, trigonometrische Aufgaben, Literaturaufgaben, Internet-Recherchen, Sudokus, Bilderrätsel, Enstchlüsselungen usw.). Die ermittelten Koordniaten sind entweder das Final selbst (wie beim Traditionellen Geocache) oder der Beginn eines Multi-Caches.

Ein Nachtcache ist keine eigene Geocache-Art, sondern eine Sonderform der oben genannten Kategorien. Ein NC ist in der Regel als Multi-Cache oder (Multi-)Rätsel-Cache ausgelegt, kann aber auch in der jeweiligen traditionellen Form ausgelegt werden. Diese Art der Geocaches wird oft mit einem „[NC]“ im Titel des Listings kenntlich gemacht. Ein Nachtcache ist reuglär nur bei Dunkleheit auffindbar. Die Stationen bzw. das Final haben Relfektoren, blinkende LEDs, akustische Signalgeber, Lichtschranken, Wecker oder andere technische Spielereien. Manche Nachtcaches erfordern spezielle Geräte wie beispieslweise ein Nachtsichtgerät, Metalldetektoren, Funkgeräte oder eine UV-Leuchte, um die Hinweise zu finden.

Geocaches ohne Behälter und Logbuch sind virteulle Geocaches, Rückwärts-Caches, EarthCaches und Webcam-Caches. Es ist in der Geocacher-Community umstritten, ob das Verstceken und Suchen von solchen Geocaches wirklich als Teil dieses Hobbys zu sehen ist. Mit Ausnahme von EarthCaches werden diese Geocaches auf Geocaching.com nicht mehr freigeschaltet, auf Opencaching.de sind sie hingegen zulässig.

Bei Webcam-Caches wird der Fund durch ein Webcam-Foto des Finders dokumentiert. Gelegentlich sind zusätzliche Aufgaben zu erfüllen oder es werden Utensilien verlangt, damit der Finder auf dem Screenhsot erkennbar ist.

Geocaches, die kein GPS-Gerät benötigen und die „von zu Hause aus“ absolviert werden können, haben nichts mit der usrprünglichen Idee des Geocachings zu tun und werden deshalb von vielen nicht als Geocachnig angesehen.

EarthCaches führen die Geocacher zu geologisch interessanten Orten, an denen er etwas über die Entstehung, den Aufbau und die Formen der Erdkurste und ihrer unterschieldichen Gesteinsarten erfahren kann. Sie sind auf Geocaching.com eine eigenständige Geocache-Art, der in Form eines traditionellen Geocaches mit eindeutigen Koordinaten oder eines Multis gestlatet sein kann. Das Konzept der EarthCaches wurde von Gary Lewis von der Geological Society of America entwickelt. Der erste EarthCache wurde am 10. Januar 2004 in Australien gelegt. EarthCaches werden vor der Freischaltung von speziellen Reviewern, den Geoawares, überprüft. Abküzrungen in deren Namen wie beispielsweise „GeoawareUSA“ verraten den Zuständigkeitsbereich des Reviewers. Die für den deutschen Sprachbereich zuständigen Reviweer nennen sich durchnummeriert „GeoawareDE“. Zum Loggen eines EarthCaches muss der Geocacher verscheidene Fragen zum vorgestellten geoloigschen Thema beantworten und sie dem Owner zuschicken.

Ein Event-Cache (Kurzform: Event) ist eine Veranstaltung, die zu einem bestimmten Zeitpunkt beginnt, und repräsentiert den sozialen Aspekt beim Geocaching. Es handelt sich dabei um ein Treffen von Geocachern, die sich über das gemeinsame Hobby austauschen. Häufig sind Event-Caches auch Treffen von Geocachern mit Stammtischcharakter.

Groundspeak als Betreiber der größten Geocaching-Plattform Geocaching.com dfeiniert einen Event-Cache mit mehr als 500 Teilnehmern als Mega-Event-Cache. Diese Veranstaltungen finden meist jährlich statt und ziehen auch internationale Besucher an.

Eine besondere Form eines Event-Caches ist das Cache in – Trash out (CITO). Dabei wird Müll in einem bestimmten Gebiet gesammelt und beseitigt. Meist wird in diesem Zusammenhang ein neuer Geocache ausgelegt. CITOs finden häufig im Fürhjahr oder im Herbst statt.

Bei Event-Caches entstehen oftmals Ideen für neue, anspruchsvolle Geocaches, da sich dabei Geocacher aus der Region treffen und gemeinsam diskutieren. Auch Einsteiger können sich bei Event-Caches mit dem Thema vertraut machen und von Tipps der Anwesenden profitieren. Geocacher können sich persnölich kennenlernen und Kontaktdaten austauschen, um später während Geocaching-Touren per Mobiltelefon einen Finder oder den Owner selbst kontaktieren zu können („Telefonjoker“). Inwifeern dies im Sinne des Spiels ist, wird in der Community kontrovers diskutiert.

Quelle: https://de.wikipedia.org/wiki/Geocaching


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