Abgesehen von Alices Mutter und Schwester sind sämtliche Figuren der Rahmenhandlungen zum Film hinzuerdacht; aus der Literaturvorlage wiederum fehlt Alices Katze, die vor allem im zweiten Buch („Alice hinter den Spiegeln“) dessen Rahmenhandlung stark prägt. Die Rahmenhandlung setzt jedoch insofern die Originalerzählung fort, als sie im viktorianischen England, also im späten 19. Jahrhundert spielt (welches auch der Entstehungszeit der Literaturvorlage entspricht).
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Auch der Übergang von der Rahmenhandlung zur Wunderlandwelt lehnt sich stark an die Erzählvorlage an: Alice erblickt das Weiße Kaninchen, verfolgt es bis zum Kaninchenloch, in welches sie schließlich hineinfällt und sich nach langem Sturz in einem Raum voller verschlossener Türen wiederfindet. Erst nachdem sie sich zum eigentlichen Wunderland mittels Schlüssel und Schrumpftrank Zugang verschafft hat, setzt die eigentliche, souveräne Handlung des Films ein.