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Dönertier - Drive in Traditional Geocache

This cache has been archived.

Susi Sonnenschein: Hallo kire1974,

da sich hier scheinbar nichts weiter tut und leider keine weitere Reaktion auf Reviewer-Notes kamen, archiviere ich diesen Cache.

Falls Du diese Cacheidee nicht weiterverfolgen möchtest, denke bitte daran eventuellen Geomüll (Cachebehälter, Zwischenstationen) wieder einzusammeln. Solltest Du nochmals Interesse an einem Cache hier haben, so musst Du nun leider ein neues Listing dazu anlegen.

Mit sonnigen Grüßen

Susi Sonnenschein
Volunteer Geocaching.com Reviewer

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Hidden : 4/13/2017
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Kleiner gemeiner Drive in - Anhalten - Loggen - Weiter!

Muttern nicht lösen - weil bringt nichts!!! Diese arretieren lediglich die Schraube


Das Dönertier

Allgemeines:

Das Dönertier (Animus Döneris) gehört zu der Gattung der „ützgebrüllus maximus mit extra viel scharfer Sauce“. Es lebt vor allem in Großstadtgebieten der "Bananenrepublik Deutschland", dort tritt es einzeln oder in Rudeln auf.

Geschichte:

Das Dönertier wurde erst im "21. Jahrhundert" entdeckt und hat links drei "Bein" und rechts vier und es ist seitdem von türkischen Gourmet-"Koch" heiß begehrt, da es die harte Arbeit, einen Döner selbst herzustellen, unnötig macht (bei dieser Arbeit sind die Köche häufig abgekratzt). Ein weiterer Vorteil, den der Umstieg auf Dönertiere bei der Dönerherstellung mit sich bringt, ist, dass Dönertiere nicht von BSE befallen werden können. Das liegt hauptsächlich daran, dass das sehr kleine Gehirn sehr gut im Dönertier versteckt ist. Nur ausgewachsene weibliche Dönertiere sind essbar! Die männlichen Dönertierhengste sind wegen des hohen Testosteron

Jagt:

Dönertiere haben zwischen 3.14159265 (Pi) und vier Beine, was sie zu sehr schnellen und ausdauernden Läufern macht. Es wurden bereits Dönertiere mit Spitzengeschwindigkeiten von bis zu 30.000.000km/s geblitzt. Deshalb kann das Dönertier nur von ausgebildeten Physikern gejagt werden, die sich die Zeitverzerrung bei hohen Geschwindigkeiten zu Nutze machen, um das Dönertier auszutricksen.

Erlegt wird das Dönertier, indem man es mit einer Serviette umwickelt. Danach muss es innerhalb von Stunden verzehrt werden, da es sonst seinen typischen Geschmack verliert. Weitere *Keuschhusten* Informationen finden sie im *hust* Artikel Gammelfleisch.

Dann gibt es noch die klassische Jagdvariante, dabei muss dem ausgewachsenen Dönertier heimlich aufgelauert werden, indem man sich im Wald versteckt und den Dönerspieß bereit hält. Wenn es völlig ahnungslos um die Ecke kommt muss man ihm den Dönerspieß so heftig ins vor Erstaunen geöffnete Maul rammen, dass die Spitze am After wieder herauskommt. Dann nur noch das kleine Stummelschwänzchen und die Beinchen mit dem elektrischen Summsemesser abtrennen, und schon kann man es direkt am Dönergrill einhängen (siehe Abbildung).

Domestizierung:

In einigen Gegenden der Türkei ist es der Bevölkerung inzwischen gelungen, das Dönertier zu domestizieren. Die Herden werden auf abschüssigen Weiden gehalten, da hierbei der Hirt bloß am unteren Ende zu Warten braucht, bis die Tiere so fett sind, dass sie mit ihren Beinchen nicht mehr an den Boden reichen. Dann rollen sie nämlich ungebremst direkt vor die Füsse des Hirten, der die Tiere dann nur noch zu seinen Verwandten in Deutschland schicken muss, die sie dann dort als Jagd-Trophäe präsentieren und verkaufen.

Experten zufolge ist dies heute die Herkunft der meisten verzehrten Dönertiere, da der Döner trotz der (theoretisch) langen Jagdzeit zum Fastfood gerechnet wird.

Herkunft:

Experten vermuten, dass es aus einer Kreuzung von einem Türken mit einem BigMac entstand. Religiöse Fanatiker sind allerdings anderer Meinung, siehe unten. Ein paar Forscher sind auch der Meinung, dass das Dönertier aus alten Gammelfleischresten entsteht.

Fakten:

Das Dönertier ist die bislang einzig bekannte Tierart, die sich dreigeschlechtlich fortpflanzt. Aufgrund des Mangels an besseren Wörtern werden die drei Geschlechter mit $, € und ₤ bezeichnet. Als Dönerjäger hat man Glück, wenn man Dönertiere beim flotten Dreier mit Zwiebel und Krautsalat erwischt, weil die Viecher da meistens so geil sind, dass sie gar nicht ans Weglaufen denken.

Der Experte unterscheidet zwei Unterarten:

  1. Dönertier "mit Alles"
  2. Dönertier "ohne Scharf"

Dönertiere ernähren sich von Speichel, denn "coole" Döneresser spucken auf den Boden. Erst dadurch entsteht der einzigartige Geschmack seines Fleisches. Erwähnenswert ist die absolute Organfreiheit des Dönertiers. Der Speichel, der durch die Poren auf der kross gebratenen Außenrinde aufgenommen wird, wird in der oberen (puren) Fettschicht durch die spezielle Bakterienart fleischullum directum sofort zu einem Fleischgemisch zersetzt. Dieses wächst so lange, wie sich das Tier am Spieß befindet.

Der nächste Verwandte des Dönertieres ist das Gyrostier, welches auf der griechischen Halbinsel beheimatet ist. Die beiden Rassen vertragen sich nicht. Dies kann man aus dem äußerst lehrreichen Film "Tarkan" deuten. Es besteht eine Ähnlichkeit zum Ameisenbären.

Viel Spaß Beim Suchen und Loggen

 

Kire1974Co

 

 

Additional Hints (Decrypt)

C vz Jvagre grvyjrvfr avpug mh svaqra.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)