Kapitel 2-4: Der Chilene
Selbst chilenische Spione waren auf der Halbinsel Wittow heimisch. Da sich nach Ende des zweiten Weltkrieges mehrere hochrangige Führungskräfte der Wehrmacht in dem südamerikanischen Land eine Zuflucht suchten, hielt das dortige Militär es für sicherer Agenten bei uns einzuschleusen, die die Abwanderung der Offiziere und anderer gesuchter Straftäter nach Chile unterbinden sollten. So wurde Umberto Perez Duarte damals in Bohlendorf vermutet. Gefunden hat man allerdings nur einen verblassten Zettel und einen Stock mit 6 versetzten Blutstropfen darauf. Da DNA-Technik noch unbekannt war, konnte nie nachgewiesen werden, ob es sich dabei wirklich um das Blut des Gesuchten handelte. Dies ist die Notiz, die in dem Versteck lag:
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