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Die Biberburg Traditional Cache

Hidden : 5/8/2021
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:


Ein einfacher Tradi, der die Ausmaße einer Biberburg zeigen soll.
Sie ist vom Wegesrand  / vom cache aus sichtbar, man muss also nicht direkt hinlaufen.

Update:

Seit dem letzten Gersprenz-Hochwasser in 2022, bei dem die Gersprenz bis zum Weg stand, wurde nicht nur die Cachedose in Richtung Main befördert, sondern auch gleich die ganze Biberburg. Bilder von damals befinden sich bei den Bildern des Listings. Deshalb ist die Dose jetzt auch festgebunden!

 

Aus wikipedia :

Biberbauten

Die Biberbauten bestehen aus Wohnbauten und Biberdamm, teils ins ufernahe Erdreich gegraben, teils aus herbeigeschlepptem Baumaterial errichtet: lose (abgenagte) Äste, Zweige, Steine, Schlamm und durch den Biber gefällte Bäume bis zu einem Stammdurchmesser von 80 Zentimeter.

Wohnbauten

Im Biberrevier befinden sich in der Regel zwei bis vier (manchmal bis zu zehn) Wohnbaue unterschiedlichster Form. Der Eingang zum Wohnkessel ist immer unter dem Wasserspiegel, der Wohnkessel selbst liegt über Wasser. Der Wohnraum im Inneren kann einen Durchmesser bis zu 120 Zentimeter und eine Höhe bis zu 60 Zentimeter erreichen. Ist die Uferböschung steil genug, gräbt sich der Biber eine Höhle hinein und vernetzt sie mit Biberröhren. Das können Fressröhren, Fluchtröhren und Spielröhren sein. Befindet sich im Biberdamm oder in einem inselartigen, vollständig von Wasser umgebenen Bauwerk aus geeignetem Baumaterial ein Wohnbau, spricht man von Biberburg. Fällt der Wohnbau trocken, wird er verlassen, da dann Feinde erleichterten Zugang haben.

Konflikte mit Menschen

Wegen ihres Bäumefällens sind Biber insbesondere in der Forstwirtschaft unbeliebt. Obwohl sie meist jüngere Bäume nutzen, werden teilweise auch ausgewachsene Bäume angenagt oder gefällt. Handelt es sich um forstwirtschaftlich bedeutende Baumarten, kann der Schaden beträchtlich sein. Einzelne Bäume können mit einer Manschette aus Maschendraht geschützt werden. Im Sommerhalbjahr nutzt der Biber auch Feldfrüchte (Zuckerrübe, Mais) in Gewässernähe. Fraßschäden auf Feldern wurden mehrfach berichtet.
Durch das Aufstauen von Gewässern kommt es zu Überschwemmungen an Gewässerrandbereichen. Fichten reagieren empfindlich auf Staunässe und können absterben. Dammbauten von Bibern in Straßennähe oder an Unterführungen können zu Unterspülungen führen. Manchmal werden Wohnhöhlen in Hochwasserschutzdeichen angelegt. Diese führen im Hochwasserfall zu instabilen Deichen und im schlimmsten Fall zum Deichbruch.
Der Biber ist geschützt nach Anhang II und IV der FFH-Richtlinie. Die stark wachsende Population des Bibers etwa in Mecklenburg-Vorpommern stellt Landwirtschaft und Gewässerschutz zunehmend vor Probleme, so dass es mittlerweile Bemühungen gibt, den Schutzstatus des Bibers einzuschränken.
 
Meine Gedanken :

Ausblick

Wie wird es hier demnächst aussehen ... ?
Immerhin liegt die Biberburg weit genug weg von Siedlungsräumen.
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.
 

Additional Hints (Decrypt)

Na qre refgra Onhzervur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)