Dieser Stein hat die Inschrift 1555 und ist der älteste existierenste Stein im Bezirk!
VERMUTLICH auch hier wie bei der Sender Runde!
der Überstieg ist möglich, mit Hunden schwer, mit Rad sowieso verboten!
Das Tor beim Waldeingang von 1.5.-1.11 geschlossen
Am Zaun ist eine Holzleiter, aber mit Hunde schwer zu überwinden!
The gate at the forest entrance from 1.5.-1.11 closed
At the fence is a wooden ladder, but difficult to overcome with dogs!
AUCH für Fahrräder!
Armer-Seelen 1750 - Pappay
Quelle: Wikipedia
Arme Seelen sind nach Lehre und Tradition der römisch-katholischen Kirche Seelen im Fegefeuer (Purgatorium), wohin sie durch die Entscheidung des Partikulargerichts (mit seiner Seelenwägung) – das Eingangsportal des Fegefeuers – gelangt sind. Dort erleiden sie Qualen, dies aber hoffnungsfroh, weil sie nicht endgültig im Fegefeuer festgehalten werden, sondern immer die Gewissheit haben, daraus in den Himmel entlassen zu werden, den einzigen Ausgang des Fegefeuers. Gebete von Lebenden, besonders im Rahmen des Memorialwesens, helfen, diese Zeit zu verkürzen und sie aus ihren Qualen zu erretten. In der Liturgie wird der Armen Seelen vor allem zu Allerseelen und im Requiem gedacht.
Der Checker ist auf die Dose eingestellt (30m)
Chronik:
Früher befand sich neben dem Grenzstein auf einem Lewerhaufen ein Bildstock mit einem Armenseelenbild. Sie sollten an Grenzsteinversetzer erinnern und weitere Missetäter fernhalten. Hier sollen während der Napoleonfeldzüge (um 1800) mehrere Franzosen gefallen und eingegraben worden sein.
Auf dem Grenzweg an der Orts- und Bezirksgrenze steht der Grenzstein.
Der Cache selbst ist eine kleine Dose. Sie beinhaltet ein Logbuch und nun, viel Spaß beim Geocachen!
Stift bitte selbst mitbringen!
The cache itself is a small tin. It contains a logbook and now, have fun geocaching!
Please bring your own pen!