Familie Peters um Rudolstadt #6
Liebe Cacher,
naja, die Peters waren mal wieder in der Stadt unterwegs aber dieses Mal nicht in Richtung des Schlosses, dennoch hat man von dort einen wunderschönen Blick auf das Schloss. Ihr habt es wahrscheinlich schon erraten. Es geht zur Riviera oder zur Schillershöhe. Nun zu eurem Rätsel: In einer Stadt wie Rudolstadt gibt es viel zu sehen und darum geht es auch. An den angegebenen Stationen findet ihr meist ein Schild oder Schilder, an denen ihr bestimmte Wörter ablesen sollt, die ihr dann am Ende in einem Suchsel suchen sollt. Die übrigbleibenden Buchstaben lest ihr von links oben nach rechts unten ab und jetzt los es gibt noch viel zu sehen:
Als die Peters wie gewohnt an ihrem Frühstückstisch sahen, beredeten sie, was heute auf dem Programm stünde. Nach einer viertel Stunde intensiver Diskussion kamen sie zum Schluss, dass sie wieder mal durch die Stadt laufen würden und zwar zur Riviera und zur Schillershöhe. Kurz nach neun gingen alle aus der Haustür heraus und liefen geradewegs zur ersten Station (1).
Zuerst suchten sie sich im schönen Sonnenschein den Straßennamen, der dort zu sehen war, heraus und auf der anderen Seite stand ein weißes Schild, auf dem sie das oberste Wort ablasen.
Nachdem sie sich das notiert hatten, gingen sie den Hang hinunter in den Rudolspark. Dort gingen sie den Stadtweg in Richtung Stadtinneren. Sie folgten dem Weg mit bester Laune, bis sie an einem Ententeich ankamen.
Vor dem Ententeich war ein großes weißes Schild (2) zu sehen, auf welchem sie sich alle Wörter aufschrieben.
Nun wanderten sie links am Ententeich vorbei und bogen dann links ab, sodass sie einen Einkaufsladen sahen. Dort an der Autoeinfahrt stand ein kleines Schild (3), das sie näher inspizierten.
Das kleine weiße Schild besaß ein Bildchen und zwei Worte. Letztere nahmen sie zur Kenntnis und bogen abermals links ab.
Also gingen sie ungefähr 200m die Theodor-Neubauer-Straße entlang, bis sie an einem alten Haus stoppten (4) und an der Einfahrt ein Schild erkannten. Die Familie las alle Wörter ab und schrieb sie sich auf.
Also gingen sie weiter die Theodor-Neubauer-Straße entlang und kehrten an der nächsten Kreuzung rechts um. Diese Straße liefen die Peters aber nicht lange, stattdessen kamen sie an die nächste Kreuzung und dieses Mal überquerten sie diese.
Dann sah Werner zu seiner linken ein Schild (5), das ihn faszinierte, davon präsentierte er Heiner zwar nur die Überschrift aber wenigstens etwas.
Nun gingen sie parallel zur Saale flussaufwärts.
Als sie so zwischen der Saale und einer Kleingartenanlage entlang liefen, stieß Franziska an einer Kreuzung auf ein Schild (6), auf dem sie in der Überschrift das in Anführungsstrichen stehende ablas.
Während die anderen schon weiter wanderten, erzählte Franziska Heiner, welche/-s Wörter/Wort sie gefunden hat. Währenddessen ging die restliche Familie an einem neugebauten Haus vorbei.
Kurz danach stießen sie auf Hydrantendeckel (7). Dort lasen sie von dem größten derjenigen ein Wort ab.
Nachdem sie das gesehen haben, warteten sie auf Franziska und Heiner, die schon im Blickfeld von den anderen waren. Sie sagten Heiner das Wort und gingen geschlossen weiter in Richtung der Riviera. Nach einer S-Kurve blieben sie an einer Stelle stehen, wo man perfekt zur Saale gehen konnte.
Dennoch blieben sie stehen und lasen das Schild (8), welches links von dieser Stelle war, durch. Weil das Wort sehr lang war und es nicht in ihre Tabelle passt, nahmen sie die erste Zeile ohne Bindestrich als ein Wort und die zweite Zeile ebenso.
Jetzt liefen sie einfach geradeaus und kaum waren sie weiter, versperrten Autos die Sicht auf die Saale. „Papa, warum sind wir nicht mit dem Auto hierher gefahren?“, fragte Werner vorwurfsvoll.
Heiner zeigte ohne etwas zu sagen auf ein Schild (9). Werner sollte es ohne Abkürzungen und ohne Zahlen vorlesen. Diese Wörter schrieb Heiner sich für sein Rätsel auf.
Nun waren sie endlich da. Die Familie bog nur noch einmal links ab und dann gingen sie über eine Brücke und vor der nächsten blieben aber sie stehen.
Rechts neben der Brücke stand ein Schild (10), welches direkt durchgelesen wurde. Das/Die Wort/Wörter schrieb sich abermals Heiner auf.
Nachdem das passiert war, gingen sie über die Brücke bogen rechts ab und sahen noch ein Schild (11). Hier lasen sie wieder alle Wörter ab und gingen hoch zu Schillershöhe.
Dort ließen sie sich nieder und berechneten die Finalkoordinaten. Nach dem Genuss der Aussicht gingen sie zurück und fanden auf dem Weg zurück sogar noch die Dose.
Deine Lösung kannst du hier überprüfen.
Viel Spaß!
Vallberg