Vor 200 Jahren wurde das diebische Wirtspaar Jette und August Deibelschmidt verflucht, erst Ruhe im Grab zu finden, wenn es sieben gute Taten vollbracht hat. Dieser Fluch wurde ihnen auferlegt, weil sie in ihrer Kneipe vor den Toren Berlins zahlreiche Kaufleute betrogen hatten.
In einem Berliner Hochhaus tauchen die beiden Geister, die durch Wände gehen können, nun auf, um ihren Fluch einzubüßen.
Die zweite gute Tat absolvieren die beiden Geister bei den Jungs von Frau Klingsporn, die Fallschirmspringer spielen und dabei die ganze Wohnung verwüsten und mit ihrem Krach alle Mieter stören. Jette und August gelingt es, die Kinder zum Aufräumen der Wohnung zu bewegen und für ihre Mutter den Abwasch zu erledigen.
Quelle: mdr/Amazon
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