„Herr Pfarrer, du schwätzt zu viel!“ zitierte Hochwürden Simon an dessen Trauerfeier. An den Folgen eines Arbeitsunfalls war er im Sommer 2024 verstorben.
Lieber als langes Reden war ihm das handwerkliche Schaffen! So baute Simon in den letzten Jahren die hier vor euch stehende Installation.
Diese Wiese, auf der ihr jetzt steht, nennen die Einheimischen Kilimandscharo oder wie die Dialektsprecher*innen sagen: Kilimandschari.
Eintritt kostet der Cache eigentlich gar nicht, jedoch empfiehlt es sich, ein paar Euro bereit zu halten. Mehr mag ich nicht verraten.
- Grundsätzlich bewegt ihr euch hier überall auf Privatgelände. Die Installation ist dennoch für die Öffentlichkeit bestimmt. Sie wird von Simons Familie hoffentlich noch lange fortgeführt.
- Bitte den Cache nur bei Helligkeit betreiben: Die Tiere von Wald und Wiese werden es Euch danken!
- Ein bisschen CITO geht immer!
- Ein Foto zu eurem Log wäre natürlich toll!
- Parken könnt ihr beim Wasserhochbehälter. Dann die Wegmarke beachten.
- Bei schlechten Wetterbedingungen ist der Weg durch den Wald eventuell schwierig. Kinderwagenschieben ist möglich, zumindest auf den letzten Metern wird es jedoch ziemlich anstrengend. - Wer aufgrund von Gehbehinderung o.ä. nicht zum Cache gelangen kann, aber unbedingt dahin möchte, möge sich beim Owner melden!
- Achtung: In dieser Umgebung gibt es kaum Handynetz.
- Für Ambitionierte: Dieser Platz liegt auch am Freiämter Mühlenweg. Weitere Infos über das Touristenbüro.