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Ermitage Multi-Cache

This cache has been archived.

Antefix: Deutsch:

Leider wurde auf die Reviewer-Notiz bislang nicht geantwortet. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf geocaching.com aufgeführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb von drei Monaten noch rückgängig machen, sofern in der Zwischenzeit kein anderer Cache zu nahe kommt.

Ich bitte dich alle sich noch im Gelände befindlichen Gegenstände zu entfernen.

English:

As there was no reaction to the reviewer-note I am going to archive this cache now. It will not be listed at geocaching.com any more.
If the situation has changed you can contact me. I will unarchive the listing then.

Please don’t forget to collect all remaining geolitter.

Antefix - Geocaching.com Volunteer Cache Reviewer for Switzerland

ACHTUNG: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Sende eine Email an: antefix@gmx.ch. Bitte gib immer die GC-Nummer deines Caches an!
Note: Please do not hit "reply" in your e-mail program if you wish to respond to this message from the geocaching.com e-mail bot, as I will not get it.
Send instead a mail to: antefix@gmx.ch and don't forget the GC-number in the mail.

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Hidden : 3/13/2003
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Die Eremitage in Arlesheim (auch Ermitage) ist mit einer Fläche von rund 40 Hektaren der grösste englische Landschaftsgarten in der Schweiz.


Der Park wurde auf Initiative von Balbina von Andlau-Staal und deren Cousin, Domherr Heinrich von Ligerz, erbaut und 1785 eröffnet. Ähnlichkeiten mit dem Landschaftsgarten Sanspareil bei Bayreuth sind unverkennbar.

Die Eremitage wurde eine der Hauptattraktionen für Reisende aus ganz Europa, die hier auf dem Weg von oder nach Basel einen Halt machten. Die Besucher schätzten die schöne Natur mit den Felsenklippen, Höhlen und Weihern. In einer der Höhlen wurde die älteste neolithische Bestattung der Schweiz ausgegraben.[1] Zahlreiche prominente Namen in der erhaltenen Gästebüchern aus dem 18. und dem ersten Drittel des 19. Jahrhunderts belegen die Bekanntheit und Beliebtheit des Gartens.

Es gab darin unter anderem einen künstlichen Wasserfall, eine Eremitenklause, eine Dianagrotte, eine künstliche Turmruine (der «Temple de l’amour»), eine Apollogrotte, eine Hängebrücke und die «Proserpinagrotte», welche die Hauptattraktion des Gartens war. In dieser konnte man herumschlendern und in den raffiniert beleuchteten Gängen einen Altar, Monster, Drachen und gar ein Krokodil entdecken. Das Zentrum des Gartens wurde 1787 das «Chalet des Alpes», eine echte Sennhütte, deren Saal für Konzerte, Tanz und Bankette genutzt wurde.

Ende 1792 steckte das Landvolk, sich gegen die adlige Obrigkeit auflehnend und ermutigt durch die französische Revolution, Teile der Eremitage in Brand. Ins Fürstbistum Basel einmarschierte französische Truppen zerstörten 1793 den Rest der Eremitage fast vollständig. Balbina von Andlau-Staal ging nach Freiburg/Br. ins Exil und starb dort am 15. November 1798.

1812 kehrte Heinrich von Ligerz aus dem Exil zurück und half Balbinas Sohn Conrad von Andlau beim Wiederaufbau der Eremitage.

Was heute noch zu sehen ist, stammt aus der Zeit um 1812. Blinde Zerstörungswut hat jedoch seither vieles unwiderruflich vernichtet. Der Baumbestand wurde in jüngster Zeit mit grossem Aufwand ausgelichtet, um den (allerdings mehr vermuteten als kunsthistorisch einwandfrei belegten) Eindruck der alten Gartenanlage wiederherzustellen. Auch die beiden unteren Teiche wurden saniert und das Gärtnerhaus sowie das «Waldhaus» renoviert. Über weitere Restaurierungsarbeiten unter anderem in den Grotten und die zukünftige Pflege und Nutzung der Eremitage wird diskutiert.

Auch in der Anthroposophie Rudolf Steiners, der im nahen Dornach das Goetheanum errichten liess, hat die Eremitage eine grosse Bedeutung. Die Eremitage gilt in esoterischen Kreisen als Kraftort mit Erdstrahlen.

Im September 1999 wurde die Eremitage in das Inventar der geschützten Naturobjekte des Kantons Basel-Landschaft aufgenommen.

see the web on: (visit link)

(Text aus Wikipedia)

Zum Cache: Für das letzte Stück bis zum Finale, empfehle ich rutschfeste Schuhe zu tragen, da der Weg ziemlich steil und mit losen Steinen belegt ist (bis zu Terrain 3,5 und nach Witterung sogar 4)

Additional Hints (Decrypt)

Boreunyo rvarf xyrvara Cnexcyngmrf süueg rva xhemre fgrvyre Jrt uvanhs mh rvarz fpuöara Cvpavp Cyngm. Boreunyo vfg qvr Obk, npugr nhs qvr Nhffvpug. Nobir bs n fznyy cnexvat tbrf n fubeg genpx fgrrc hc gb n avpr cvpavp cynpr. Gur obk vf nobir, ybbx ng gur avpr ivrj.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)