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Weiße Berge (2003) Multi-Cache

Hidden : 8/16/2003
Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:



Weiße Berge

Parkmöglichkeit bei:
N53°07.298
E009°25.688

Um den Cache zu heben, musst Du einen Gedenkstein, einen Findling und einen umgestürzten Baumstumpf finden.

An den angegebenen Koordinaten ist ein Gedenkstein, der an einen Forstwart gedenkt.

ABCD = Ziffern des Geburtsjahres

BC = Kurs in Grad zum Findling
Geburtsjahr - 1153 ergibt die Entfernung zum Findling

Begib dich nun zum Findling.

Auf dem Findling ist ebenfalls eine Jahreszahl angegeben:
EFGH = Jahreszahl auf dem Findling

April 2016: neues Cache-Versteck angelegt! (Petling am Baumstumpf)
Richtung: mittig zwischen 11 und 12 Uhr
Entfernung: addiere 4x G + 2x H Meter

Alte Version, nicht mehr aktuell: [Vor dem Findling stehend begib Dich EG Meter nach 3 Uhr zu einem umgestürzten Baumstumpf]

********
Bitte beachten:
Vor einiger Zeit ist im südöstlichen Bereich der Weißen Berge ein Teil als Biotop-Schutzzone deklariert worden, aber es sind noch keine entsprechenden Hinweisschilder aufgestellt worden, sodass man schlecht erkennen kann, wo die Schutzzone beginnt.
Deshalb bitte auf dem Weg zu WP2 + Final die zahlreich vorhandenen Wege nicht verlassen.
Der bei WP2 zu suchende Stein ist etwa 120cm groß und vom Weg aus gut sichtbar.
Erst nach dem Entdecken den kleinen Trampelpfad davor benutzen und nicht quer drauf los.
********

Viel Spaß!

P.S. Dank Laska weiß ich jetzt warum die Gegend "Weiße Berge" heißt: Als noch kein Wald stand, waren hier Wanderdünen sichtbar.

=2018 hat Blue Rabbit einen Kontrollgang gemacht und ausführlich berichtet:=
Blue Rabbit, 22.08.2018

Dieser Cache verdeutlicht gut die Anfänge der Satellitennavigation und des Geocachings, was sich damals noch in ganz anderer Situation zeigte. Als ich 2018 bei diesem nun 15 Jahre alten Cache einen ausgiebigen Kontrollgang machte, erinnerte ich mich zurück und habe einige Vergleiche zu heute gezogen.

1. Genauigkeit der Startposition
Nach Aufhebung der künstlichen Verzerrung des GPS-Signal in 2000 war mit zivilen Navis eine Genauigkeit von ca 15m erreichbar. Ausreichend, um daraus die Idee des Geocachings zu entwickeln. Ausreichend große Objekte, wie dieses 1,70m hohe Denkmal am Start waren dadurch gut auffindbar, auch wenn im Wald schlechtere Empfangsbedingungen zu berücksichtigen sind und das Einmessen bzw. Suchen mit zusätzlichen Differenzen verbunden war.
2010 wurde das unterstützende System EGNOS in Betrieb genommen, das Korrekturwerte übermittelt, sodass heutige Navis mit dieser Technik auf eine Genauigkeit von ca 1m (im Freien) kommen.
So durchgeführte neuere Messungen haben für den obigen Startpunkt eine Abweichung von ca 27m ergeben. Die Startkoordinaten wurden nicht aktualisiert, dehne deinen Suchradius entsprechend aus!
Die Peilung zum Findling WP2 passt auch besser mit den ursprünglichen Koordinaten.

2. Karten
Heute selbstverständlich ist die Navigation mit digitalen Karten im Hintergrund. In den Anfangsjahren des Geocachings waren günstige Geräte ohne Hintergrundkarte ausgestattet und auch für teurere Geräte musste digitales Kartenmaterial extra dazu gekauft werden.
Die bei Wanderern beliebte TK50 (topografische Karte 1:50000) wurde deshalb von Cachern häufig neben dem Navi benutzt. 2 oder 3 solche Wanderkarten aus der Homezone zu 6,90€ waren deutlich günstiger, als ein hochwertigeres Navi.

3. Kompass statt Navi
Dieser Cache ist sogar so aufgebaut, dass für die Orientierung ein Kompaß und die TK50 ausreichen. In den Jahren 2003-2006 findet man mind. 3 Logs, die diese Suchmethode beschreiben. Das war relativ leicht, weil die Objekte bei WP1 und WP2 wie auch der große Stumpf am Final sehr auffällig waren.

4. Final/Behältergröße
Beim Legen des Final-Ersatzes 2010 sind ebenfalls aktuelle Entwicklungen sichtbar: mittelgroße Dosen, die genügend Platz für Tauschgegenstände bieten und auch heute noch als ‚regular‘ bezeichnet werden, waren 2003 Standard. Seit vielen Jahren hat sich eine Tendenz zu kleineren, leichter zu wartenden Dosen fortgesetzt, sodass heute der kleine Petling eher die (Regular)Standardgröße ist.
Der Baumstumpf am neuen Petling-Versteck ist wegen höherer Muggle-Gefahr sehr unauffällig im Gegensatz zum damaligen großen, schräg stehenden Stumpf, wo man sofort beim Erblicken dachte: Ahh! Der muss es sein!
Ein Spoilerbild zur Bestätigung, dass man den richtigen Stumpf angepeilt hat, ist daher jetzt implementiert.
==Bericht Ende==

 

 


 

 

Additional Hints (Decrypt)

Jre rvar Xnegr (GX 50) qnorv ung, vfg vz Ibegrvy ...

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)