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Die Krummbeinigen von Solingen Multi-cache

This cache has been archived.

ApproV: Bei diesem "temporär nicht verfügbaren" Cache liegt das letzte "Gefunden"-Datum schon mehr als 3 Monate zurück. Einige Logs weisen darauf hin, dass der Cache tatsächlich ein Problem hat. Deshalb erfolgte heute die Archivierung dieses Caches, d.h. er wird nicht länger auf den Listen auffindbarer Geocaches geführt. Sollten sich neue Aspekte ergeben nimm bitte Verbindung mit mir auf, die Archivierung lässt sich innerhalb dreier Monate wieder rückgängig machen.

Mit freundlichen Grüßen,
ApproV (geocaching.com - Volunteer reviewer for Germany) [green]Hinweis: Benutze bitte nicht die "Antworten" Funktion deines Mailprogrammes, um auf diese Nachricht zu reagieren! Gehe auf deine Cache-Seite und sende eine Mail an ApproV aus dem Log dort. Bitte gib immer die URL oder den Wegpunkt (GCxxxx) deines Caches an![/green]

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Hidden : 10/17/2003
Difficulty:
1.5 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


For not German speaking people please send me a mail. Description comes soon.  Die Krummbeinigen von Solingen

Die Krummbeinigen von Solingen

 An der Wupper, in der Nähe von Solingen, lag ein Schleifkotten, welcher von einer armen Schleiferfamilie bewohnt war. Wenn diese Familie einen Feiertag beging, wurde Reisbrei gekocht. Allmählich wuchs die Familie immer mehr an, und der alte Topf wurde bald zu klein. Einen neuen, größeren Topf konnte der Schleifer nicht kaufen. Dazu reichten seine Mittel nicht.
Nun wohnten in dem gegenüberliegenden Berge die Heinzelmännchen, welche viele Töpfe, große und kleine besaßen. Dort lieh nun unsere Schleiferfamilie jedes Mal einen großen Top, wenn wieder Reis für die Familie gekocht werden sollte. Einen Rest der Speisen ließ man den Heinzelmännchen jedes Mal aus Dankbarkeit im Topf zurück. So bestand lange ein freundnachbarlicher Verkehr zwischen den Schleifersleuten und den Heinzelmännchen.
Die Kunde davon verbreitete sich auch in Solingen, und einige der dortigen Schleifer beschlossen, auch einmal einen Topf von den liebenswürdigen Heinzelmännchen zu leihen. Gesagt, getan. Als sie aber den Topf zurückbrachten, ließen sie keinen Rest der Speisen zurück, sondern verunreinigten den Topf mit menschlichen Unrat. Das erbitterte die Heinzelmännchen derart, dass sie die Solinger Einwohner verfluchten und ihnen für alle Zukunft krumme Beine wünschten.
Der Fluch ging in Erfüllung. Und seit jener Zeit sind Solinger krummbeinig.

Letztens habe ich mal wieder die Heinzelmännchen besucht. Sie führten gerade eine heftige Debatte. Die meisten Heinzelmännchen wollten den Fluch auf alle Menschen ausweiten. Immer wieder absichtlich abgestellter oder verlorener Unrat verschmutzt den schönen Wald. Ich konnte mich glücklicherweise einmischen und bat die Heinzelmännchen uns zu verschonen, da es doch einige ordentliche Menschen gebe. Sie ließen sich umstimmen unter der Bedingung, dass der Wald wieder sauberer werde. Ich versprach mein Bestes zu versuchen. So stellten sie einen etwas kleineren Topf zur Verfügung und ich möchte hiermit den letzten Strohhalm ergreifen um uns zu verschonen. Das Spiel möge beginnen:

 

Zum Parken biegt bei  Hier kannst Du parken:
N51°08.256; E07°05.091

 Von hier geht es zum Schleifkotten:
N51°07.673
E07°04.576       

Du findest eine Tafel worauf die Geschichtsdaten des Schleifkottens abgebildet sind. Insgesamt sind hier 4 Jahreszahlen wie folgt aufgeschrieben:

ABCD                erster Schleifkotten
EFGH                Errichtung des heutigen Backsteinbaus
IJKL
                  Aufgabe des Schleifkottens
MNOP
               Umnutzung des Baudenkmals 

Setzte die Zahlen wie folgt in Koordinaten um:
N51°07.HCA+E

E07°04.BGP
           

Du kommst zu einem Mahnmal. 1424 hat hier ein Mann nicht richtig auf seinen Hund aufgepasst. Dieser hat Jagd auf eins der liebenswürdigen Heinzelmännchen gemacht und schließlich gefressen. Aus Trauer und Wut haben die Heinzelmännchen diesen Hund versteinert. Er steht jetzt als Mahnmal am Eingang zum Zauberwald.
Gehe zu der 90° Ecke (nicht ganz 90° aber aus zwei etwa 45° Winkeln ergeben sich dann fast 90 °) des grünen Geländers. Schaue auf die Wupper. Etwa in Richtung 1.30 Uhr siehst Du ein Loch im Baum. Wenn Du durch dieses Loch schaust (vom Mahnmal aus) siehst Du einen älteren knochigen Baum. Am Fuße des Baumes findest Du eine Filmdose mit dem Hinweis auf den Cache. Gehe den Baum bitte vom Wupperufer aus an.

Der Cache ist so angelegt, dass ihr auf den Weg hin und/oder zurück, menschlichen Unrat mitnehmen könnt. Auf das die liebenswürdigen Heinzelmännchen wieder frei leben können. Tut dies ohne große Werbung. Jeder trägt sein Teil bei.

Der Multi ist nicht sehr schwer und schnell zu finden. So habt Ihr noch viel Zeit für den Zauberwald. Folgt einfach dem Bach. Vielleicht könnt Ihr auch ein Heinzelmännchen entdecken aber Vorsicht, sie sind sehr scheu. Sie haben für die Gegend alle Funknetze gesperrt und die Satelliten gedreht, so dass keiner die Daten der Höhle weitergeben kann. Sorry, beim ausknobeln des Caches habe ich nicht mitbekommen, dass ganz in der Nähe ein anderer Cache versteckt ist, aber das zeigt doch, wie schön die Gegend eigentlich sein muß.

 

Additional Hints (Decrypt)

Aäur qre Sryfrarpxr zvg Fgrvara notrqrpxg

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)