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Schwarzwälder Wallfahrts-Cache Mystery Cache

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Sethos_II: archiviert

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Hidden : 6/26/2004
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:


Schwarzwälder Wallfahrtscache 26.6.2004

N48 06.963 E08 12.726

Bei diesem Cache laden wir Euch zu einer Wallfahrt im Mittleren Schwarzwald ein.
Sie erstreckt sich über siebzehn Vor-Stages und einen Finalstage wo der Cache in
der Nähe versteckt ist. Ihr müsste schon einigermassen Bussfertigkeit üben, denn allein
die Fahrstrecke zu den einzelnen Stages beträgt knapp 100km !
Alle Stages führen Euch zu Heiligen Orten ,denen man mit dem nötigen Respekt
begegnen sollte. An jedem Stage erhaltet Ihr eine oder mehrere Zahlen. In der
Schlussaufgabe werden alle ermittelten Zahlen dazu verwendet, eine
Finallocation zu ermitteln. Dort wiederum könnt Ihr die genauen Cachekoordinaten
finden. Die oben angegebenen Koordinaten sind nicht die Cachekoordinaten, sondern
sind willkürlich irgendwo aus der Mitte des Wallfahrtsgebiets ausgewählt.
Die Tour ist so angelegt, dass Ihr das Ganze in einer (mehr oder weniger) Rundtour
abfahren könnt. Die Reihenfolge der aufzusuchenden Stages ist zur Lösung egal.
Die meisten Stages könnt Ihr bequem mit dem Auto / Töff / Rad erreichen, ansonsten
ist der Fussweg beschrieben. Alle Stages sind über gute Wege, wenn auch nicht immer
Kinderwagengerecht, erreichbar, also bitte nicht querfeldein rennen.
Aufgrund der Vielzahl der Orte solltet Ihr Euch schon mindestens einen ganzen Tag
für diese Wallfahrt Zeit nehmen.
Falls möglich, macht diesen Cache lieber in mehreren Etappen und geniesst dabei
die schöne Schwarzwaldlandschaft. Wir können natürlich keine Garantie geben, dass
immer alle Stages zugänglich sind. Vor allem im Winter und bei schlechtem Wetter,
Frümorgens und Abends wird sicher der eine oder andere Stage zugeschlossen sein.
Am besten Ihr macht Euch an einem schönen Sonntag oder Feiertag auf den Weg.

Ihr benötigt folgende Ausrüstung:
Peilkompass, evtl. Topographische Karten von N48 11.060 E08 09.060
bis N48 02.580 E08 19.510 oder die Topographischen Karten 1:25000 vom LVA BW 7815
und 7915 .Die TOP50 / TOP25 / WR50 Software vom LVA BW ist sehr hilfreich um die
errechneten Positionen schnell aufzufinden. Bleistift ,Block und Taschenrechner
und natürlich ein GPS-Empfänger. Evtl. ein Fernglas und das übliche Cachingzeugs
(Machete, Minensuchgerät, Sauerstoffflaschen, TB-O-Sensitiv-Brille usw. ;-))

Stage 1:
Parkt bei der Nussbacher Pfarrkirche N48 07.825 E08 15.476
Geht von der Dorflinde aus in Richtung 150 Grad ca. 80m bis Euch ein Schild nach
links hoch zur Grotte weist. Auf dem Weg dorthin begegnet Ihr dem Heiligen Konrad.

In welchem Jahr wurde er geboren ?

An der Grotte angekommen ,könnt Ihr erst mal andächtig verschnaufen und die
Felsenkonstruktionen bewundern.

Besucht nun der Pfarrkirche. Rechts vor dem Chorraum trefft Ihr den Heiligen Sebastian,
den Namenspatron der Kirche. Man erkennt Ihn an den Pfeilen.

Im Chorraum ganz vorne steht ein alter Taufstein.

Welche vierstellige Jahreszahl ist dort eingraviert ?

Bitte betretet nicht den Chorraum ! Die Zahl kann vom Gang
aus eingesehen werden (Ja, richtig ! Es ist eine Sechs !).

A = Geburtsjahr Konrads + Taufsteinjahrzahl

Stage 2:
Sucht die Hohnen-Kapelle bei N48 08.522 E08 15.304 auf und geniesst die herrliche
Landschaft. (Auffahrt bei: N48 08.329 E08 14.412 ,rechts halten, steil hoch ,dann
unter der Schwarzwaldbahn durch)

Hier ist die Jahreszahl des Kapellenbaus über dem Eingang eingraviert.

Rechts davon kann man das Triberger Wappen erkennen.

B = Jahreszahl

Stage 3:
Weiter gehts den Berg aufwärts, oben rechts haltend bis zur Kreuzbauernhöhe
(N48 08.563 E08 16.336 ) und dann links hinunter nach Gremmelsbach. Bei
N48 09.647 E08 15.065 rechts hoch abbiegen nach Leutschenbach. Bei
N48 10.256 E08 15.722 steht die Fatimakapelle in Leutschenbach.

Zähle alle Ringe im schmiedeeisernen Gitter.

C =

Wenn ihr etwas weiter nach Nordwest fahrt, könnt ihr ab dem Parkplatz bei
N48 10.559 E08 15.261 noch einen nahegelegenen Virtuellen Cache mit toller
Aussicht mitnehmen (Hin und Zurück ca. 3km, zu Fuss).

Stage 4:
Nun gehts es wieder zurück Richtung Gremmelsbach, dann rechts hinunter zur B500.
Dort dann links nach Triberg. Hier erreichen wir bereits einen vorläufigen
Höhepunkt unserer Tour. Parkt direkt bei der Triberger Wallfahrtskirche
"Maria in der Tanne". N48 07.902 E08 13.508

Bevor ihr die Kirche betretet ,schaut Euch mal ein wenig in der Gegend um.
Vielleicht findet Ihr die Quelle, an der schon viele Leute von Augenleiden geheilt
wurden ?

In welchem Jahr wurde im "Messnerhäusle" ein Silberschatz gefunden ?

Findet das Ablasskreuz und ermittelt wie viele Tage Ablass man erhält, wenn man
fünf "Vater unser", "Ave Maria" und "Ehre sei dem Herrn" betet. Dieser Stage ist
besonders wichtig, da Ihr hier an bestimmten Jahrestagen sogar Völligen Ablass
erhalten könnt !

Betretet nun voller Demut das Gotteshaus. Hier könnt Ihr einen der bedeutensten
Barockaltäre im Südwestdeutschen Raum sehen. In der Mitte des Altares seht ihr
die kleine Muttergottesstatue, das Gnadenbild der Gottesmutter von Triberg. Auf
der linken Seite des Kirchenschiffes könnt Ihr einige Votivkarten sehen. Die
meisten zeugen von der Heilung von Augenleiden.

Wie viele Kanonenkugeln aus Villingen könnt ihr an der Wand entdecken ?

D = Schatzjahr + Ablasstage + Kanonenkugeln

Stage 5:
Zum Besuch der Schonacher Lourdes-Grotte fahrt in Schonach den Grubweg hoch,
(Auffahrt beim Mühlenweiher N48 08.596 E08 11.982) bis zur Kreuzung bei der "Freiheit"
N48 08.709 E08 12.770. Dort kann man das Auto abstellen.
Lauft nun in Richtung 65 Grad ca. 220m, auf der geteerten Strasse, dann geht es
nach rechts und nach weiteren 200m erreicht Ihr die Schonacher Lourdes-Grotte
(N48 08.696 E08 13.026).
Beachtet die ,hoffentlich nicht zugeschlossene Hütte, in der die verschiedensten
Votivgaben aufbewahrt werden.

Wie viele Parkbänke befinden sich bei der Grotte im Freien ?

E = Anzahl der Parkbänke

Stage 6:
Fahrt nun von der Kreuzung weiter nördlich in Richtung Holz, Holzbauernhof. Bei der
Fahrt dorthin habt ihr wunderschöne Ausblicke in Richtung Althornberg / Schlossfelsen.
Parkt an der Kehre bei N48 09.507 E08 12.447 und wandert am schön gelegenen
Holzbauernhof vorbei zur Laubwaldkapelle bei N48 09.491 E08 11.927 , folgt dabei den
Wegweisern "TK8" bis zur Kapelle.
Die Laubwaldkapelle liegt wildromantisch in einem Waldstück und war nie eine Hofkapelle.
Erwähnt wird sie bereits um 1550. Sie machte durch einige Wunderheilungen im
18.Jahrhundert auf sich aufmerksam, die vor allem auf das heilkräftige Wasser des
fünfarmigen Brunnens am Kreuz zurückzuführen sind. Die fünf Arme stehen für die fünf
Wunden Christi. Die Kapelle wurde zum Wallfahrtsort. Die Kirche bekämpfte dies vehement
und belegte die Wallfahrt mit einem Interdikt. Sogar ein Wächter wurde abgestellt um
Wallfahrer abzuhalten, das Kirchlein und die Quelle zu Wallfahrtszwecken zu nutzen.
Bei aller Bekämpfung liess sich die Wallfahrt aber nicht unterdrücken und so wurde
1870 die Kapelle erweitert und 1871 eingewiehen. Heute noch ist sie Ziel von ungefähr
5000 Wallfahrern pro Jahr. Schaut euch den schön restaurierten Innenraum an.
Die Kapelle besitzt sogar eine eigene Turmuhr.

Wie viele Strahlen SCHLÄNGELN sich vom Herz in der schmiedeeisernen Fensterrosette neben
dem Kreuzbrunnen heraus ?

F =

Stage 7:
Nun müsst Ihr wieder nach Schonach, zum Mühlenweiher, zurück und rechts in Richtung Elzach
fahren. Bei N48 08.996 E08 10.977 rechts abbiegen und dem GPS nach, zum Muttergottesstein
bei der Ecke ( N48 10.265 E08 11.448). Er befindet sich direkt an der Strasse, und ist mit
einem bedachten Kreuz gekennzeichnet. Der Sage nach hat hier die Heilige Familie auf der
Flucht nach Ägypten Rast gemacht. Daher rühren auch die runden Ausbuchtungen unten am Stein.
Darin befinden sich Heiligenfiguren bunt geschmückt mit Blumen.

Wie viele geschmückte Ausbuchtungen sind zu sehen ?

G =

Stage 8:
Fahrt zurück zur schönen Schonacher Pfarrkirche (N48 08.554 E08 11.752 ). Parken kann
man direkt beim Treppenaufgang. Hier könnt Ihr eine Kirche bestaunen, die im Neo-Barock-Stil
ausgeschmückt wurde. Wenn ihr Euch die Deckenbemalung über der grossartigen Orgel genau
anschaut, könnt Ihr vielleicht einen Indianer entdecken. Leider ist er aber ziemlich
verdeckt. Er gehört zur Darstellung der vier, im späten Mittelalter bekannten Erdteile:
Asien, Afrika, Amerika und Europa. In der Eingangshalle, bevor Ihr das Kirchenschiff
betretet, kann man links und rechts oberhalb der Windfangtür je ein Wappen sehen.
Rechts das Österreichische Wappen (Herrschaft von 1355-1805) und links das Wappen
des Triberger Obervogts Franz Meinrad von Pflummern (1737-1765). Während seiner Herrschaft
wurde die Kirche erweitert. Das Wappen zeigt zugeschnappte Wolfseisen (Fallen) in
Seitenansicht.

Wie viele solche Wolfseisen sind im Wappen zu sehen ?

H =

Wenn Ihr schon in Schonach seit solltet Ihr Euch unbedingt die grösste mechanische
Weihnachtskrippe im Alpenraum (Leben Christi) , "de Christkindleberg" in der "Heimatstube"
des "Haus des Gastes" anschauen. (N48 08.537 E08 11.866 )

Schaut unter www.schonach.de die aktuellen Öffnungszeiten nach.

Stage 9:
Nun geht es wieder zurück nach Triberg. Biegt am Wasserfallaufgang (nach dem Gasthaus Lilie)
nach rechts ab Richtung Geutsche / Schwimmbad / Askleipos-Klink. Steil geht es bergauf
bis zu den Gasthäusern der Geutsche. Etwas weiter bei N48 06.775 E08 14.810 könnt Ihr
parken und ca. 250m zur Nusshurtkapelle laufen bei N48 06.693 E08 14.890. In der
Kapelle kann man schöne Engel- und Heiligenfiguren bewundern, die aus der alten
Triberger Stadtkirche stammen. Auch hier gibt es eine Turmuhr mit Schlagwerk. Das
Entstehungsjahr der Kapelle ist nicht bekannt, aber es war in früherer Zeit ein
heidnischer Betplatz ganz in der Nähe. Manch armer Sünder , der zur Hinrichtung
auf den Galgen (N48 05.867 E08 15.607) geführt wurde, mag hier noch ein letztes
Gebet gesprochen haben.

Umrundet die Kapelle und zählt die "Lachenden Steine".

I = Anzahl der Lachenden Steine =

Stage 10:
Fahrt etwas weiter in Richtung Schönwald und parkt an der Waldwegeinfahrt bei
N48 06.096 E08 14.403 . Ein kurzer Fussmarsch von ca. 800m 175 Grad bringt Euch zur
Hubertuskapelle. Hier stand einmal ein Bauernhaus, der Untere Gutenhof. Wenige
Grundmauerreste sind noch zu erkennen und erhalten ist nur noch der Brandweiher
und eben die erwähnte Hofkapelle. Wir befinden uns hier im Quellgebiet der Gutach.
Nicht weit entfernt der Kapelle, befindet sich ein Gedenkstein. Dort wird auf
einem Bronzeschild Auskunft über die Grösse des Untergutenhofes in Hektar gemacht.

Wie viele Hektar Land besass der ehemalige Untergutenbauer ?

J =

Stage 11:
Um zur Lourdes-Grotte von Schönwald zu gelangen, parkt am besten in Schönwald in
der Strasse bei N48 05.978 E08 11.871.
Ein kurzer ausgeschilderter Anstieg (50m) führt uns zur Schönwälder Lourdes-Grotte
( N48 05.955 E08 11.845) .

Durch wie viele hölzerne Säulen wird das Dach der Grotte ,von vorne sichtbar, getragen ?

K =

Stage 12:
Begebt Euch nun zur Bruder-Klaus-Kapelle im Schönwälder Ortsteil Weissenbach bei
N48 06.565 E08 10.819. Diese Kapelle wurde erst 1955 errichtet.
Schaut Euch im Innern um.

Wer läutet hier die Glocken, mit drei Buchstaben ?

Ordne den drei Buchstaben Zahlen zu, nach dem bekannten Schema:
A=1 B=2 C=3 ... Z=26 und addiere diese.

L = Addition der 3 Zahlen =

Stage 13:
Fahre nun weiter in Richtung Weissenbacher Höhe ( N48 6.536 E08 10.313 ) und
Furtwängle ( N48 06.013 E08 10.388 ) zum Katzensteig hinunter und dann rechts den Neuweg hoch
zur Martinskapelle (N48 05.770 E08 09.341 ). Der Platz der Kapelle ist eine der
ältesten Kultorte im Mittleren Schwarzwald. Gleich nebenan findet man immerhin die
Quelle des längsten Quellflusses der Donau.

Wie viele schmiedeeiserne Kerzenhalter befinden sich im Gebetsraum an den Wänden,
vor dem abgesperrten Altarraum ?

M =

ALTERNATIV: Falls die Kapelle verschlossen ist:

An einem Bronzeschild "Quellheiligtum Martinskapelle"
am Eingang der Kapelle wird ein Römischer Kaiser erwähnt.
Zähle die Buchstaben seines Namens und subtrahiere davon die Zahl 3.

M =

Wie viel beträgt die "Deutsche Donaulänge" in km, gemäss einem Schild direkt an der
Donauquelle (N48 05.717 E08 09.294)?

N =

Stage 14:
Wieder zurück gehts es über den Neuweg zur Pius-Kapelle. Direkt vor dem Aufgang
zur Kapelle könnt Ihr parken (N48 05.184 E08 10.659). Ein kurzer Fussmarsch von
120m bringt Euch hoch zum Gotteshaus, welches recht auffallend in der Gegend
platziert ist. Sucht den Grundstein in der Nähe des Eingangs.

In welchem Jahr fand die Grundsteinlegung statt ?

O =

Stage 15:
Weiter gehts das Bregtal abwärts über Furtwangen nach Schönenbach. In der dortigen,
wunderschön ausgemalten Dorfkirche (N48 02.777 E08 13.953 ) könnt Ihr am tiefblau
hinterlegten Chorbogen Heilige ausmachen.

Wie viele Heilige sind insgesamt links und rechts neben dem "Thronenden" zu sehen ?

P =

Stage 16:
Auch die Dorfkirche in Rohrbach ( N48 04.500 E08 15.499) ist einen Besuch wert.
Dort könnt Ihr einen Klappaltar im neugotischen Stil bewundern. Sucht die
Heilige Magdalena.

Wie viele Totenschädel hält sie in ihren Händen ?

Q =

Stage 17:
Auf dem Weg zum sagenumwobenen "Bruderkirchle" in Vöhrenbach kommt Ihr nochmals
an einer kleineren Grotte vorbei ( N48 02.559 E08 18.929).

Bei der wunderschön ausgeschmückten Kapelle, der "Kapelle des Heiligen Michael
zu Vöhrenbach" ,wie sie offiziell heisst, ( N48 02.674 E08 19.225 ) steht ein
interessantes Holzkreuz. Diese besondere Kreuzform, ein sogenanntes Longinuskreuz,
zeigt die Kreuzigung mit den Leidenswerkzeugen. Diese Darstellung des Kreuzes
ist nur hier in der Gegend verbreitet.

Wie viele Augen zeigen die angebrachten Würfel zusammengezählt an ?

R =

(Falls die Kreuzornamente abmontiert sind:
Wieviele Rundbogenfenster kann man von der Strasse aus sehen ?

R = Anzahl der Rundbogenfenster * Anzahl der Rundbogenfenster )

Habt ihr auch die kleine schwarze Madonna im Aussenbereich entdeckt (s.Bild) ?

Nun habt ihr alle Informationen gesammelt, um Stage 18 zu finden.
Addiert einfach alle Zahlen A bis J und K bis R und notiert Euch die Ergebnisse.

S = Summe ( A bis J ) =
T = Summe ( K bis R ) =

Zur Kontrolle : Die Quersumme von S beträgt das Selbe wie: E+F+G+I =

Die Quersumme von T beträgt das Selbe wie: K+M+P+Q =

Als Tipp: Fahrt zur Stage 18 von Vöhrenbach über die "Friedrichshöhe".

Stage 18:
Befindet sich bei: N 4797848 + S
E 0814789 + T

Ihr müsst hier selbst das Gradzeichen und Kommas, nach dem WGS84 System, einsetzen. (Grad , Minuten)

Ihr könnt an einer Bucht bei N 4798040 + S E 0814660 + T parken, und
folgt dem Weg der kurz danach mit einer gelben Raute ausgewiesen ist.

Sucht nun den Gedenkstein innerhalb der Mauern und notiert das Jahr in dem
diese Stätte eingeweiht wurde.

U =

Nun haltet Ihr den Cache schon fast in den Händen !

N 4797848 + S + U - 1525
E 0814789 + T + U - 1506

Auch hier nach dem selben Schema wie bei Stage 18 verfahren.

Ursprünglicher Cacheinhalt:

- TB Travelbag
- geweihte "Dunderwedderkerze"
- Marienbildle
- Sprachführer
- Schafkopfkarten
- Tintenpatronen
- Blumensamen
- Flaschenöffner
- Naturführer
- Marsupilami Daumenkino
- Vorhängeschloss

- Logbuch / Bleistifte / Spitzer

- mehrere Wallfahrtsflyer , je einen zum Mitnehmen.

Viel Spass und Andacht bei der Wallfahrt !

Sethos_II und Akelei

Additional Hints (Decrypt)

Hagre qre Mjvyyvatfsvpugr

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)