Bei den obigen Koordinaten findet ihr eine Filmdose mit den
Daten für die zweite Station. Passt auf, wo ihr hintretet und
hinfasst, denn es könnte euch durchaus ein Feuersalamander über den
Weg laufen bzw. hier sein Winterquartier haben.
Von Station 2, den so genannten Meerpfühlen, geht die Sage, dass
sich in der Pfingstnacht ein offener Sarg in der Mitte zeigen soll.
Wer sich dann zur Geisterstunde nähert, wird durch eine unsichtbare
Macht in den Sarg gezogen und sinkt mit ihm hinab. Auch heißt es,
dass sich "kein lebend Tier in diesem schwarzen, toten Gewässer
aufhält."
Auf jeden Fall hält sich hier etwas oberhalb eine Filmdose mit den
Koordinaten für die Endstation auf. Bei Schwierigkeiten den Hint
beachten.
Der Cache selbst liegt in der Nähe eines Naturschutzgebietes.
Der sehr kurze Rundweg durch das NSG ist recht schön - am besten
gleich mitnehmen. In der Umgebung des Caches soll der Geist eines
Mönches umgehen, der hier oben mal verscharrt wurde.
Hinweis besonders für Station 2 und den Cache: Nehmt die
Koordinaten nur als Anhaltspunkte! Aufgrund des Terrains wird bei
schlechten Bedingungen die Genauigkeit leiden. Wartet ein wenig,
bis euer GPS-Gerät die Koordinaten gemittelt hat, schaut auch mal
10 m weiter. Schützt die Vegetation. Wenn viel Schnee liegt, wird
es mit dem Fund nichts werden.
Den Cache nach dem Fund bitte wieder schön nach hinten schieben
und tarnen, sonst könnten ihn evtl. Waldarbeiter von Norden her
sehen.