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Funker Emil Multi-cache

This cache has been archived.

lindolf: Ok, der Cache wird nun dicht gemacht, aber die Idee lebt in mir weiter.

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Hidden : 6/25/2005
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Evtl. sollte man sich eine Lupe mitnehmen.

Funker Emil

 

Einige Kilometer von hier existierte ein großer ehemaliger Militärbunker. Die Anlage gliederte sich in vier Stabsbunker für je 75 Arbeitsplätze und einen Nachrichtenbunker für 250 Leute. Der Bunker gehörte zu den wichtigsten und modernsten des Warschauer Paktes. Mit dem Zusammenbruch der Warschauer Paktes 1990 wurde vieles an verbauter alter Nachrichtentechnik nicht mehr gebraucht und die im verborgenen tätigen Techniker entlassen.

Funker Emil, einer der Top-Spezialisten dieser Zeit, ebenfalls betroffen von der Arbeitslosigkeit, hat sich gedacht: „Ich rette ein paar wichtige Teile vor der Vernichtung, verstecke sie im Wald und kann jederzeit wieder Funkkontakt aufnehmen“. Er selbst fand trotz seiner Spezialkenntnisse in der Gegend keine brauchbare Anstellung mehr, zieht seitdem in der Welt herum und gilt seit Jahren bei den Bad Schmiedebergern als verschollen. Seinen letzten Funkspruch setzte er bei N51 40.429 E12 42.294ab und nicht alle technischen Geheimnisse wurden bis heute gelüftet..

Geheimdienstlichen Ermittlern ist es gelungen, wenigstens einen Teil an brisanten Gegenständen aufzuspüren. Das Gehäuse mit den restlichen Teilen des geheimen Funkgerätes blieb bisher verborgen, soll aber bei 40.A(H+A)(M) 42.(H+A)(M +C)(M+N)  vergraben sein.

In der bisher streng vertraulichen Untersuchungsakte ist folgendes zu lesen:

......„Wir parkten unseren Wagen bei N51 40.476 E12 42.315, bewaffnet mit Spurnase und Lupe beschäftigte sich Ermittler Fuchs intensiv mit den hier vermutlich als Wanderpfade getarnten Schaltplänen und wurde fündig!

Ein elektronisches Bauteil mit der Bezeichnung #AZ % führte uns zügig weiter zu einer  verdächtigen Stelle bei  N51 40.4(2*A)Z E12 42.(5-A)(7-A)Z, wo wir Bxx xxC entdeckten.

Bei  N51 40.(C-A)(B+C-A)7 E12  42.7(A)(B+1) nutzte Herr E. unerlaubt  zivile Einrichtungen für seine Zwecke und versteckte D###.

Dies brachte uns nach 40.(D+A)(B+A)2 42.(B+D)(B+D)9, wo der entlassene Funker eine Markierung anbrachte, um dort einen Kondensator zu tarnen: E#/###

Unsere Untersuchungen führten uns in der Folge zu einem konspirativen Versteck bei 40.EE9 42.(B+E)(B+E)7. Unsere Informanten berichteten, das es bisweilen heute noch von Anwohnern genutzt wird. Leider war dieses leer bzw. enthielt keine verwertbaren Informationen, aber in unmittelbarer Nähe entdeckten wir ein hochintegriertes Bauteil mit der Bezeichnung #F/#G#.

Ein schließlich entscheidender Fund gelang fast zufällig, als Ermittler Fuchs bei 40.EZZ 42.(G+A)F6 eine Zigarettenpause einlegen wollte. Ich wollte ihn eben wegen Rauchen im Wald ermahnen, was streng verboten ist,  als..... heureka...und zack! Mir geriet ein besonders seltenes Hightec-Produkt in die Hände. Es beginnt mit Q, gefolgt von ## Ju. Heute ist so ein Teil nur noch ganz schwer beschaffbar.

An einer Wegkreuzung bei 40.DCF 43.ZQA mit der Kennung HN#/M# verloren sich jedoch die Hinweise.  Der Aufenthaltsort von Herrn E. konnte nicht ermittelt werden. Es spricht aber vieles dafür, dass Funker Emils Hauptversteck in unmittelbarer Nähe sein muß. Zwecks Beweissicherung haben wir alles an seinem Ort belassen. Bitten Hauptabteilung Geo um Abschluss der Untersuchung “.......Laßt es als Zeichen Eures Erfolges wieder funken!

 

 

 

 

 

Additional Hints (No hints available.)