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Knochenarbeit Multi-cache

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Opossums: Ok, das kann etwas länger dauern, daher erst mal ab ins Archiv, wir werden im Frühling Knochenarbeit II legen. Vielen Dank für Eure Logs und bis bald
Viele Grüße
Die Opossums

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Hidden : 7/4/2005
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Es empfiehlt sich ordentliche Wanderschuhe mitzunehmen, da ein wenig geklettert werden muß. Bitte seid vorsichtig und steigt nur auf Höhen in denen Ihr Euch sicher fühlt.Für böse Träume von kleinen Kindern übernehmen wir keine Haftung ;)

Achtung : Das Gebiet ist zur Zeit wegen Steinschlaggefahr stellenweise abgesperrt. Zum Lösen des Caches muss aber nicht zwingend eine Absperrung bewußt überklettert werden. Haltet Euch bitte vom Steinschlaggebiet fern ! Jeder ist für das verantwortlich, was er tut. Für die Kletterunwilligen haben wir einen weiteren Spoiler am Fußes des Kletterfelsens abgelegt (siehe Spoiler, ohne Koors, sonst wärs ja zu einfach, das Baumstämmezählen könnte z.Zeit etwas schwieig sein. Also, viel Spaß und laßt Euch nicht erwischen ...

"Hilfe, schnell im Wald ist etwas passiert!" Der Anruf kam von einer jungen Frau die sich auf einem Waldparkplatz im Siebengebirge befinden sollte. Der Kommissar wunderte sich über die merkwürdige Ortsangabe. Nord 50.41.587 Ost 7.13.337. Die junge Frau behauptete nicht zu wissen wo das genau wäre, aber dort im Wald lägen jede Menge Knochen und es wäre wohl etwas Schreckliches passiert. Wie dem auch sei, er schaute auf der TK 50 NRW nach und fand den beschriebenen Ort. Schnell fuhr der Inspektor zu dem angegebenen Ort und parkte.
Die junge Frau rannte auf ihn zu. Sie berichtete von schauerlichen Funden auf ihrer Tour durch das schöne Gelände. Die Funde wären so grausig gewesen, dass sie nur schnell auf ihrem GPS Gerät eine Markierung gesetzt hätte und selbst kein Verlangen mehr verspürte die unheimlichen Orte ein weiteres mal zu betreten. So drückte sie dem Kriminalist das GPS in die Hand, erklärte kurz seine Funktionsweise und schickte ihn los : „ Gehen Sie von hier einfach die Waldautobahn hinauf. Nach einigen hundert Metern kommt ein Hinweis nach Heisterbacherrott. Dem folgen Sie und dann immer den Markierungen im GPS nach.
Der Kommissar trollte sich den langen asphaltierten Weg hinauf bis er zu dem Hinweis kam. Heisterbacherrott, das kannte er, oh je noch A Meter bis dahin. Er schaute auf sein GPS, das nun den 1 Wegpunkt bei N 50.41.492 E7.13.735 anzeigte. Er schnaufte den Weg entlang und war nun selbst etwas aufgeregt.
Schließlich fand er nach einigem Suchen an den angegebenen Koordinaten den kleinen Behälter. Der Inhalt ließ ihm das Blut gefrieren. Was war das? Er öffnete das Filmdöschen und schaute sich den Inhalt sehr (!) genau an, schüttelte den Kopf, legte das Döschen wieder genauso ab, wie er es gefunden hatte um es der Spurensicherung nicht allzu schwer zu machen und zog sich vorsichtig zurück zum nächsten Punkt.

Unterwegs zum nächsten Punkt kam er an einer Schautafel vorbei. Er schaute auf das merkwürdige Gerät in seiner Hand. Seltsam, immer, wenn er sich bewegte, bewegten sich die Zahlen im Display des Gerätes ebenfalls. Jetzt wo er vor der Schautafel stand standen die Zahlen ruhig auf N 50.41.472 E 7.13.539. Er las auf der Tafel und war überrascht. 5 verschiedene Telefonnummern und eine davon schien einem alten Schulfreund aus Buchholz im Westerwald zu gehören. Wie hatten sie ihn noch mit Spitznamen genannt, irgendwas Tierisches war in seinem Namen. Er notierte sich nur die Telefonnummer hinter der Vorwahl, denn die Vorwahl kannte er ja schließlich, da er aus demselben Dorf kam.(B,C,D,E).

(!!! Achtung : Die Vandalen haben die Hinweistafel demoliert. nehmt daher bitte das entsprechende Spoilerbild mit!!!)

Nun aber weiter zu nächsten Fundort, aber nein, wo zeigte den dieser blöde elektronische Kompass hin. „ Nein! Nicht mit mir, da geh ich nicht hin“ dachte er bei sich, doch ihm wurde schnell klar, das es sein musste. Er suchte sich also den besten Weg zu N 50.41.516 E7.13.526.

Schon 5 Minuten später bereute er es, jemals diesen Beruf gewählt zu haben. Rechts und links von ihm gähnte der Abgrund. Ein falscher Schritt und seine Knochen würden gefunden werden, vielleicht in ein paar Jahren erst, aber der Gedanke an einen schnellen Absturztod ließ ihn mit äußerster Konzentration weitergehen. Endlich zeigte das Gerät die Ankunft am Ort des Grauens. Und tatsächlich, als er das zweite Filmdöschen öffnete war ihm klar, es war tatsächlich ein Verbrechen geschehen. Dieses Teil stammte eindeutig vom ______ (Anzahl der Buchstaben =F).

Den grausigen Fund in den Händen sackte er in luftiger Höhe in sich zusammen und verfiel in eine kurze Ohnmacht. Er träumte von einem Mörder, der ihn mit einem langen Stock von dem Felsgrad stoßen wollte, dann wieder von einem Schulausflug, den er vor Jahren an diesen Ort gemacht hatte. Er hatte dort mit seinem Freund von der Schautafel viel weiter unten auf Baumstämmen balanciert und war in die Dornen gefallen. Dann erschien wieder der Bösewicht vor seinem träumenden Auge : „ Na, Kommissar, das hättest Du einfacher haben können dort unten bei 416 562 hättest Du die Baumstämme zählen können, die gerade aneinander liegen, und von ihnen die dritte Zahl in der Telefonummer Deines Freundes und einen weiteren abziehen können. Tja, das hättest Du besser getan, denn wer nicht schwindelfrei ist, der fällt und ist tot, tot, tot, ha ha ha !“

Der Kommissar erwachte. Es war alles so real, aber was hat er erzählt , ich hätte es auch einfacher haben können ?, Mist, nun gut aber jetzt will ich erst einmal absteigen. Schnell merkte er, das an dem alten Sprichwort“ Rauf geht’s immer leichter als runter“ doch etwas dran zu sein schien.

Endlich war der Boden erreicht und das letzte Stück der unheilvollen Wanderung konnte beginnen. Es dauerte etwas bis der Ermittler bei N 50.41.471 E 7.13.590 angekommen war, schließlich befand sich der Punkt wieder einmal in luftigen 287 Metern Höhe, jedenfalls zeigte das GPS ihm das so an. Nach kurzer Suche fand er das letzte Fundstück.
Vor Schreck ließ er das GPS fallen. Jetzt war es klar; hier war etwas Furchtbares passiert. Neben dem traurigen Überrest des Verblichenen lag noch ein Zettel „ Wieviele fehlen (G) und welchen Laut gab ich in besseren Zeiten von mir (H= Anzahl der Buchstaben des Lautes)?“ stand auf dem Zettel.

Er zückte sein Handy und rief in der Zentrale an. „ Harry ich bin hier am Stenzelberg, hier liegt alles voll mit Leichenteilen, bring die Spurensicherung und einen Anthropologen mit!“
„ Das ist ja merkwürdig, wir hatten eben einen Anruf hier, da war jemand der sich zur Tat bekennt und der hat so was Komisches gefaselt , Moment ich lese es Dir mal vor :

Am Stenzelberg gemordet hab,
die Knochen hab verteilt,
Du findest mich in meinem Grab
zu dem Du schnell hineilst.
In meiner Stein-Gruft da tu ich dösen
Bist Du es schaffst das Rätsel aufzulösen:

Nord (A/24).(A/300)(B-1). (H+G)E(C-F-1)
Ost C.(E+C-D). F (H-G) (H+G)

Ob das schreckliche Verbrechen am Stenzelberg jemals aufgeklärt wird, das liegt nun in Eurer Hand. Wir hoffen Ihr macht ein saubere gute Kriminalistenarbeit.

Additional Hints (Decrypt)

Wrare, jrypure vz mjrvgra Zvpeb yvrtg, gevgg zrvfg ahe orvz nqhygra Yrorjrfra nhs haq fcevpug süe Resnuehat. Jnf orvz oynaxra Xabpura ghg sruyra, unfg Qh fpuba urhgr fpuba trfrura

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)