Skip to content

Taubertal-Trilogie 2 Multi-cache

Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Fast ein Drive-in-Multi, aber oft nicht muggelfrei; reine Laufzeit: (auch mit Kinderwagen) etwa 10 Minuten, Suchzeit: 20 Minuten(?)

Schauplatz unserer Suche ist das Zisterzienserkloster Bronnbach, das unlängst sein 850-jähriges Bestehen feierte. 1803 wurde es, wie alle deutschen Klöster, aufgehoben und von Napoleon dem Fürstenhaus Löwenstein-Wertheim-Rosenberg als Entschädigung für dessen von Frankreich beanspruchte linksrheinische Besitzungen übereignet. 1986 verkaufte Fürst Karl, der mit seiner Familie bis dahin hier gelebt hatte, das Kloster an den Main-Tauber-Kreis und zog in sein Schloss in Kleinheubach bei Miltenberg.

Heute beherbergt das Kloster das Staatsarchiv Wertheim, das Stadtarchiv Wertheim und das Archiv des Landkreises, die Außenstelle Kulturgüterschutz des Würzburger Fraunhofer-Instituts für Silicatforschung, eine Dependance für ländliches Kulturgut des Grafschaftsmuseums Wertheim sowie eine kleine Schnapsbrennerei und – last not least – seit einigen Jahren auch wieder Mönche, die Missionare der Heiligen Familie. Im Zuge der andauernden Sanierungsarbeiten ist die Orangerie mit dem größten Freiluft-Fresko nördlich der Alpen in eine Mensa umgebaut worden, deren Küche und Wirtschaftsräume in den Hang hineingebaut worden sind. Vor der Orangerie ist inzwischen wieder mit Hilfe einer sachkundigen Nonne ein Kräutergarten angelegt worden. Das ehemalige Bursariat auf der anderen Straßenseite bietet seit 2006 Seminaristen und Gästen, unter anderem für Veranstaltungen der Universitäten Mannheim und Karlsruhe, zeitgemäße Unterkunft. Die 800-jährige Klosterkirche, der gotische Kreuzgang und die barocken Säle sind Schauplatz zahlreicher kultureller und gesellschaftlicher Veranstaltungen.

Startpunkt ist der Platz vor der Klosterkirche, wo man auch parken kann. Wenn man sich hier umschaut, kann man eine moderne Infotafel zur Geschichte des Klosters entdecken. Gesucht sind hier zwei Jahreszahlen. Seit (A) ist das Kloster Bronnbach in Besitz des Main-Tauber-Kreises. (B)= Ausbau der Taubertalstraße.

Der nächste Wegpunkt liegt nun bei N 49 42.(A-1252) / E 9 32.(B-1003). Das zweite Wort auf dem Messingschild braucht man für die nächste Station – und als Kennwort zum Loggen bei opencache.de! Die ersten acht Buchstaben werden von 1 bis 8 durchnummeriert.

Der nächste Wegpunkt errechnet sich mit den zuletzt gewonnenen Werten so: N 49 42.(A)(T)(N) / E 9 32.(S)(S+T)(T). Man begibt sich dorthin, bewundert die prächtige Barockfassade und liest den Namen des Gebäudes. Die ersten acht Buchstaben dieses Namens werden wieder von 1 bis 8 durchnummeriert und dienen zur Ermittlung der Final-Koordinaten.

Das Final liegt bei N 49 42.(P+O)(H)(A) / E 9 32.(A+J)(P-P)(A+J). Das Satellitensignal ist hier allerdings nicht optimal. Das Hauptproblem beim Heben dürften jedoch die Muggels sein, Geduld ist wohl angesagt.

Wer Zeit und Lust hat, kann noch an einer Führung durch das Kloster und die Klosterkirche teilnehmen oder das Museum (im Winterhalbjahr geschlossen) auf der anderen Straßenseite besuchen. Auch die Gaststätte „Klosterhof“ ist nicht weit. Links: (visit link) (visit link) (visit link)

Erstausstattung Cache: Logbuch, Bleistift, Beipackzettel, ADAC-Gimmick Entfernungsmesser, Lupe, Inbusschlüssel, Karabinerhaken aus Kunststoff

Additional Hints (Decrypt)

Va qre Fgügmznhre hagre qrz Jrt

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)