An jedem ersten Mittwoch
im Monat ist der Eintritt in das K21 von 18:00 bis 22:00
kostenlos (sog. KPMG-Abend). Das ist unserer
Ansicht viel zu wenigen Menschen bekannt, so dass wir den Versuch
zu starten wollen, die Geocacher ins K21 zu locken.
Wer zu einer anderen Zeit hingehen
will, kann dies natürlich gerne tun, muss dann aber Eintritt
zahlen.
Wer möchte kann sich für 1,- Euro
einen Audioguide ausleihen, um mehr über die Werke zu
erfahren.
Die Garderobe ist immer kostenlos,
für einen Spint braucht man einen Euro (den man aber wieder
bekommt). Handtaschen bis zu einer Größe von ca. 30 x 20 cm dürfen
mit in die Ausstellung genommen werden. |
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Öffnungszeiten:
Di bis Fr 10.00 - 18.00 Uhr
Sa, So 11.00 - 18.00 Uhr
Montags geschlossen
Eintrittspreise:
6,50 €
5,- €
4,50 €
15,- €
4,50 € |
Erwachsene
Gruppen ab 10 Personen/ je Person
Schüler/Studenten ermäßigt
Familienkarte
(2 Erwachsene plus 1-4 Kinder)
Senioren dienstags und
donnerstags 15-18 Uhr für Damen ab 63 und Herren ab
65 | |
Anfahrt: Parken
kann man in den umliegenden Straßen (z.B. Wasserstraße,
Elisabethstraße), allerdings kann die Parkplatzsuche sich u.U.
schwierig gestalten, da das K21 nun mal in der Innenstadt liegt.
Per ÖPNV: Das K21 ist mit den folgenden Linien zu erreichen: 703,
704, 706, 709, 712, 713, 715, 719. Die nächst gelegene Haltestelle
heißt "Graf-Adolf-Platz".
Bedingung zum
Loggen: Im Log müssen 2 Kunstwerke aufführt werden, und
zwar eins, das euch am besten und eins, das euch am wenigsten
gefallen hat (wenn’s geht nicht die aus der Beschreibung nehmen, um
den folgenden Cachern nicht den Knobel-Spaß zu
verderben).
Hinweis: Unter
den Kunstmuseen ist es üblich Kunstwerke auszuleihen, wenn in einem
anderen Museum eine Themenausstellung statt findet und ein Werk aus
dem Museum dort ausgestellt werden soll. Es kann also sein, dass
bestimmte Werke mal nicht da sind. In diesem Fall können die an
mehreren Stellen ausliegenden Kataloge, in denen der Bestand des
Museums aufgeführt und abgebildet ist, zu Rate gezogen werden.
Solltet ihr dennoch mal etwas nicht finden können, dann bitte eine
Mail schreiben und wir verraten euch die fehlende Info (aber nicht
schummeln!).
Übrigens ist es im Museum erlaubt
zu fotografieren, wenn man an der Kasse auf einem
Zettel bestätigt, dass die Aufnahmen für den privaten Gebraucht
bestimmt sind. Auf Blitz und Stativ muss dabei verzichtet werden.
Über Fotos von euch würden wir uns natürlich freuen.
Es sind schon einige Aufgaben
geworden, hauptsächlich, damit ihr auch wirklich alles zu sehen
bekommt. Zum Teil aber auch, weil wir bestimmte Werke einfach nicht
weglassen wollten. Die Werke, die ihr finden müsst, sind nicht
sortiert, ihr solltet also am besten immer die Augen offen
halten.
Aufgaben:
- Wie viele Nieten hat die „Burg“
auf ihrer Vorderseite? Die Anzahl aller (!) Nieten
ist A.
- Im Museum wartet das Paradies auf
euch. Das wievielte ist es? Die Antwort ist
B.
- Findet die Werke von Katharina
Fritsch (4 insgesamt). Wie oft seht ihr das gleiche Gesicht? Die
Antwort ist C.
- Ihr betretet einen Garten. Wann
ist der Künstler geboren, der diesen Garten angelegt hat? Die
absolute Quersumme der Jahreszahl ist
D.
- Ein Raum voller Asiaten? Aber wie
viele sind es genau? Ihre Anzahl ist
E.
- Was fliegt denn da über unseren
Köpfen? Die Anzahl der Buchstaben wird für F
gesucht.
- Ein Kellerraum im Obergeschoss?
Wann ist der Künstler geboren, der uns dieses Werk bescherte? Die
Quersumme der Jahreszahl ist G.
- Jemand hat für uns die Sterne vom
Himmel geholt. Eine ganze Menge davon um 11:12 Uhr. Aber bei wie
viel Grad? Die Antwort ist H (Vorzeichen außer
Acht lassen).
- Ein zweiteiliges großes,
kupferfarbenes Werk aus Metall von Thomas Schütte wird gesucht. Wie
heißt es? Wandelt die Buchstaben in Zahlen um und addiert die
Ziffern (!) von einem der beiden Wörter im Titel
miteinander (welches ihr nehmt ist egal), um I zu
erhalten.
- Findet die Fotografien der
„Anonymen Skulpturen“ (dies ist nicht der Titel eines Werkes). Die
Anzahl der H’s addiert mit der Anzahl der B’s in den Vor- und
Nachnamen der beiden Künstler ergibt
J.
- Findet den wohl lautesten Raum
des Museums. Die Anzahl der Säulen in diesem Raum ist
K.
- Eine Riesen-Fete! Die Anzahl der
Y’s im Titel des Werks ist L.
Der Cache liegt natürlich
außerhalb des Museums und seine Koordinaten errechnen sich wie
folgt:
N 51°(F+B-C*L),(D-J)(I+G-1)
E
006°(E+K*C-A),(H-L)(K-A)
Bitte einen Stift zum Loggen
mitbringen!
Happy Hunting
wünscht
Team Wetterwachs