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Muschelkalk-Enklave Multi-cache

This cache has been archived.

siggi: Nichts währt ewig - auch wenn es gemein gut versteckt war.
Muss wohl an den genialen Dosen mit Silikondichtung liegen, welche zum Angeln, Wandern, Arbeiten und Spielen geeignet sind und somit jede Zielgruppe ansprechen.

Da bleibe ich dann doch wieder in meinen Höhlen und setze die Serie underground fort.

Siggi

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Hidden : 11/29/2005
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
3 out of 5

Size: Size:   regular (regular)

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Geocache Description:

Dies ist ein kurzweiliger Multi in spannendem Gelände und führt zu einer geologischen Besonderheit – das Ziel ist nur über die Multistationen erreichbar, nie durch Abseilen !!!
Habe den Text mit ein paar Hilfen im April 2006 ergänzt !

War der letzte gelegte Höhlencache bereits eine sehr alte Höhle, dann ist dieser Cache noch ein paar Zeitalter älter und tritt etwas anders auf:
Durch Verschiebungen zwischen den Gesteinen sind immer wieder Höhlen entstanden (tektonische Höhlen). Davon blieben nur die Wenigsten für uns erhalten, die Meisten ereilte aber das Schicksal einer baldigen natürlichen Verfüllung durch Lehm und den Schutt der Eiszeiten.

Solch einen Höhlenfriedhof zu besuchen hat aber auch seinen Reiz - es wird keine Lampe benötigt und die Wintersperre ist auch nicht relevant.
Trotzdem sind die Schmutztauglichen Klamotten und der Helm wie bei allen Aktionen am Fels, im Steinbruch und in der Höhle als Grundausrüstung Pflicht.

1.Parke am Wanderparkplatz bei N 48° 33.900 / E 008° 38.013 Deine hoffentlich schmutztaugliche Karosse und lege die Dreckklamotten an. Dort erfährst Du auch einige Daten zur Biologie und Geologie des feinen Naherholungsgebietes.
Der hier auf den Sandsteinschichten obenauf liegende Muschelkalk ist für den Schwarzwald eine Besonderheit, er blieb an dieser Stelle einfach übrig, ist also eine „Muschelkalk-Enklave“ und daher für den Cache namensgebend.

2. Die rostige Stage 1 (Eisenpfosten des Geländers)findet Ihr dann nach wenigen Minuten bei N 48° 33.852 / O 8° 38.070 weitere Infos findet Ihr dann direkt dort.

3. Im Objekt/Stage 2 sind ein paar Torxxschrauben eingebaut, die Anzahl gibt Euch die fehlende Ziffer X für Stage 3
(aber überall genau suchen und zählen!!!)

4. Stage 3 liegt bei N 48° 33.823 / O 8° 38.1X6 - Das Stahlseil bei Stage 3 ist nicht rostig und wenn Ihr nach Überwindung dieses Seils 7 Meter den Weg hinuntergeht erreicht Ihr

5. Stage 4(nur peilen, nichts zu finden): Mit Marschzahl 300 angepeilt findet sich in 25 Metern Abstand ein markanter Kalkblock von ungefähr 70 cm Höhe. (im Sommer evtl. durch Laub etwas schwierig).

6. Stage 5: Der von Stage 4 angepeilte Block ist das Sprungbrett zum Finale – entweder gleich lossuchen oder noch mal Peilen wie folgt:

7. Die Inklination zur Horizontalen liegt für das finale Döschen bei ca. +30° und der Abstand nur noch bei 4-5 Metern. Wenn Ihr die Dose dann in den Händen haltet, sitzt Ihr exakt in der uralten Verwerfung und könnt noch Reste der bereits lange wieder verfüllten Spaltenhöhle entdecken.

Fröhliches, aber bitte vorsichtiges „Höhlencaching“ wünscht Siggi

Startinhalt:

2 Minispiele (Zur Geduldspflege)
Spielzeug (für nervende Kids)
Armbandkompass (falls Akku leer)
+ Stift (leave in)
+ Logbuch (leave in)
+ Infopapier (leave in)
+ Spitzer (leave in)

PS: Sollte dieser Multi zu schwer sein, werde ich noch Bilder zu den Stages nachträglich in das Web stellen.

Additional Hints (No hints available.)