Teufelsbrück
Hier fliesst die Flottbek aus dem Jenischpark in die Elbe.
Früher überquerte die Elbchaussee den Bach mit einer Brücke,
angrenzend an ein Gelände daß sich um 1830 "Duwels Bomgarde",
nannte. Heute befindet sich dort der Jenischpark.
Oder war es doch der Pakt mit dem Teufel, der zu diesem Namen
führte? Dort verunglückten immer wieder Fuhrwerke durch Radbruch.
Man nahm an, dass es dort 'mit dem Teufel zuginge'. Es wurde ein
Zimmermann beauftragt, eine Brücke über den Bach zu bauen. Dieser
nahm für den Bau der Brücke die Hilfe des Teufels in Anspruch und
versprach ihm dafür die Seele des ersten Lebewesens, das über die
Brücke gehen würde. Am Tag der Einweihung wurde die Brücke von
einem Pfarrer aus Nienstedten gesegnet. Als er sie betreten wollte,
lief als erstes Lebewesen, ein von der Menge aufgescheuchter Hase
über die Brücke. Der Teufel hatte sich somit umsonst auf die Seele
des Pfarrers gefreut und grübelt wohl noch heute, wie ihm das
passieren konnte.
In der Nähe steht eine Statue, die den Teufel mit dem Hasen
zeigt - inwischen aus Stein, da die vorherigen Holzfiguren mehrfach
gestolen oder beschädigt wurden.
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Short english description:
This place is called "devils bridge".
It is said, that the constructor of the bridge over the Flottbek
needed help from the devil to build this bridge. The devil wanted
to get the first soul who crosses the bridge. When the bridge was
opened, a priest had the honor to be the first person, but a rabbit
was surprised by all the people and ran over the bridge in front of
the priest. So the devil just got the rabbit, and now he still sits
there and thinks what happened to him.
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