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Jumbo Traditional Geocache

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Hidden : 6/24/2006
Difficulty:
2 out of 5
Terrain:
1.5 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

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Geocache Description:

Rollstuhlgeeignet

Die Geschichte der Jumbos, wie die Baureihe 44 manches Mal genannt wird, reicht in das Jahr 1923 zurück.
Die Hauptverwaltung ,der Deutschen Bahn,beauftragte das Zentralamt, eine 1’E h3-Lok ausarbeiten zu lassen und vorzulegen. Im Jahr 1926 wurden zehn Vorauslokomotiven von den Lokfabriken Henschel (3), der Maschinenfabrik Esslingen (1) und Schwarzkopff (6) geliefert und als Baureihe 44 in den Bestand der Reichsbahn übernommen.
Die DRG entschloß sich, für den schweren Güterzugdienst die Baureihe 44 in leicht veränderter Form zu beschaffen.
Ab 44 066 (Henschel 1937/24096) begann die Serienlieferung. Bei dieser verbesserte man gegenüber der Zwischenserie noch den Antrieb der Steuerung des Innentriebwerks. Bis 44 065 wurde die Schwinge durch eine Hubscheibe angetrieben, bei der endgültigen Ausführung wurde die dritte Achse für den Schwingenantrieb gekröpft ausgeführt. Während die Loks der Vor- und Zwischenserie mit Tender der Bauart 2’2’T32 gekuppelt waren, wurden die Loks der endgültigen Ausführung mit dem Tender der Bauart 2’2’T34 ausgeliefert. Dieser Tender nicht mehr genietet sondern weitgehend geschweißt
Die DRG beschaffte insgesamt 1753 Loks der Baureihe 44, wobei die überwiegende Zahl ÜK-Ausführungen angeliefert wurden. An der Fertigung waren 14 deutsche und ausländische Lokfabriken beteiligt. Einige ausländische Werke produzierten auch nach Kriegsende weitere Lokomotiven. Der Lokbau VEB LEW „Hans Beimler" lieferte noch im Jahr 1949 10 Lokomotiven an die DR, so daß die Baureihe 44 auf eine Gesamtstückzahl von 1989 Loks kam.
Auf dem Gebiet der späteren DB verblieben nach dem Krieg 1242 Loks der Baureihe 44, bei der DR 335 Loks. Die DB rüstete ab 1958 32 44er mit Ölfeuerung aus.

Die DR ließ 100 Loks auf Ölhauptfeuerung und 22 Loks auf Kohlenstaubfeuerung umbauen. Ziel war die Loks wirtschaftlicher einsetzen zu können. Ein Nebeneffekt war die Entlastung des Heizers von der schweren Arbeit des Feuerns, gleichzeitig hatte dieser mehr Zeit für die Streckenbeobachtung

Die technischen Daten der BR 44

Betriebsgattung: G56.20
Achsfolge/Bauart: 1´E h3
zul. Höchstgeschwindigkeit vw/ rw: 80/ 50 km/h
Leistung: 1910 PSi
Treibraddurchmesser: 1400 mm
Laufraddurchmesser: 850 mm
Länge über Puffer: 22620 mm
Achsstand Lok mit Tender: 19190 mm
Achsstand der Lok: 9650 mm
Kesselüberdruck: 16 bar
Rostfläche: 4,55 m2
Strahlungsheizfläche: 18,0 m2
Heizrohrheizfläche: 114 m2
Rauchrohrheizfläche: 106 m2
Überhitzerheizfläche: 100 m2
Masse leere Lok ohne Tender: 99,9 t
Masse dienstbereite Lok ohne Tender: 109,8 t
Lokreibungslast: 95,0 t
Achslast max.: 19,0 t
Metermasse Lok mit Tender: 8,07 t/m
gekuppelt mit Tender: 2´2´T34
Masse Tender leer: 28,4 t
Masse Tender mit vollen Vorräten: 72,8 t
Wasserkasteninhalt: 34 m3
Kohlevorrat: 10 t
Schaut Euch das Wunder der Technik an und sucht den Micro!

Dieser Cache ist Eigentum des oben angegebenen Owners.
Seine gewerbliche Nutzung setzt dessen schriftliches Einverständnis voraus.

Additional Hints (Decrypt)

Unhcgsnuegevpughat erpugf!uvagra! zntargvfpu

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)