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Unterm Schönberg Multi-cache

Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
4 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Besichtigung alter Bergwerksanlagen auf einer Wanderung (zum Teil quer durch die Botanik) von ca. 8 km

Unterm Schönberg

Helden des Bergwerks

Während die Silberrausch-Caches I und II Einblicke in den mittelalterlichen Silberbergbau im Schwarzwald vermitteln, hat dieser Cache die jüngere Bergbaugeschichte in unserer Gegend zum Gegenstand. Am Schönberg, wo man heute geruhsame Spaziergänge unternehmen kann, befanden sich zwischen 1937 und 1942 zwei Eisenbergwerke und störten mit ihrem Betriebslärm, den Sprengungen und den zahlreichen Gebäuden und Versorgungswegen die ländliche Idylle. Nach mehr als 50 Jahren sind die meisten Zeugnisse dieses Bergbaus verschwunden oder wurden von der Natur zurückerobert. Geruhsam zu Fuß oder schweißtreibend per Mountainbike könnt Ihr mit Hilfe dieses Caches mehr über seine Geschichte erfahren und einige seiner Ruinen erkunden.

Für Wanderer, die die öffentlichen Verkehrsmittel benutzen, ergibt sich eine Wanderung von ca. 7 km, wenn sie am Haltepunkt St. Georgen starten und zum Haltepunkt Ebringen wandern. Immer vorausgesetzt, man wählt den kürzesten Weg.

Für fußlahme Autofahrer schlagen wir vor, den Cache von drei verschiedenen Parkpositionen aus anzugehen. Dann ergeben sich Wanderentfernung von insgesamt 4 km (Hin- und Rückwege):

  1. Parkposition für Station 1 im Zechenweg: N 47° 58.480', E 007° 48.133'
  2. Parkposition für Stationen 2-3 im Mittelweg: N 47° 58.280', E 007° 48.574
  3. Parkposition für Stationen 4-8 bei der Berghauser Kapelle: N 47° 57.089', E 007° 47.244'

Weniger fußlahme können mit den beiden ersten Parkpositionen auskommen und müssen dann 8 km wandern.

Schließlich kann man den Cache natürlich auch per Mountainbike angehen. Speziell beim Aufstieg ergeben sich dabei auch Stücke, die die meisten wohl eher schiebend bewältigen wollen. Aber insgesamt hat man doch die meisten Freiheitsgrade. Bei den letzten Stationen wird man das Bike im Wald abstellen müssen, da die Pfade nicht fahrbar sind bzw. solche überhaupt nicht vorhanden sind. Das gesamte Terrain ist definitiv nicht für Kinderwagen oder Hollandräder geeignet.

Zum Schluss noch zwei Warnungen: Achtet darauf, wo ihr hintretet, damit ihr nicht plötzlich in einen Keller stürzt und begegnet den Ruinen mit der gebotenen Vorsicht. Diese stehen schon mehr als 50 Jahre da herum und wurden aus relativ schlechtem Beton gegossen.

Zur Geschichte der Grube Schönberg

Die Nationalsozialisten waren seit Beginn ihres Regierungsantrittes 1933 darauf aus, Deutschland wieder kriegstauglich zu machen. Ihre Wirtschaftspolitik zielte darauf ab, kriegswichtige Industrien zu fördern und Deutschland in seiner Rohstoff- und Energieversorgung autark zu machen. Daher bemühte man sich verstärkt, die Rohstofflager in Deutschland zu erkunden und für einen möglichen Abbau aufzuschließen.

Am Schönberg wurde die Vereinigten Stahlwerke AG, die damals größte deutsche Eisen-, Stahl- und Bergwerksgesellschaft, tätig. Sie erwarb 1937 die Rechte für den Abbau in Süddeutschland und begann noch im gleichen Jahr mit Prospektierungsarbeiten am Schönberg.

Im Schönberg liegen Doggererzschichten - Kalksteine mit eingelagertem Eisenerz - in einer Mächtigkeit von durchschnittlich 7 Metern. Sie treten an der Ostseite dem Waldsaum folgend vom Jesuitenschlösschen bis zur Berghauser Kapelle zutage. Von dort fallen sie nach Westen stetig ab, bis sie unterm Mooswald ihren tiefsten Stand erreichen, wieder aufsteigen und am Tuniberg wieder zutage treten. Der Eisengehalt dieser Schicht beträgt ca. 20 Prozent. Abbauwürdig wurden diese Schichten, weil sie gerne als Zuschlagsmaterial im Hochofen verwendet wurden.

Die erztragenden Schichten sind im Bereich des Mösleschachtes durch Verwerfungen und einen Vulkanschlot im Bereich des unteren Schönberger Hofes gestört. Deshalb wurde der Abbau des Gesteins von zwei verschiedenen Orten aus begonnen: das Nordfeld am nördlichen Hang oberhalb von St. Georgen und das Südfeld oberhalb von Ebringen. Am Steinberg bei Bollschweil befindet sich ein weiteres Erzlager, das in dieser Zeit ebenfalls abgebaut wurde.

Mit dem Abbau wurde noch im Jahr 1937 begonnen. Den größten Ertrag erzielten die Gruben zwischen 1939 und 1941. Insgesamt wurden 1.396.833 t aus beiden Gruben gefördert. Wirtschaftlich rentabel arbeiteten sie jedoch nie. Die Vereinigten Stahlwerke erlösten mit dem gewonnen Material gerade mal die Hälfte der anfallenden Betriebskosten. Als Deutschland Frankreich besetzt hatte, begann man sofort mit der Ausbeutung der wesentlich ertragreicheren Erzgruben in Lothringen. Die unrentablen deutschen Abbaugebiete wurden ab 1941 aufgegeben. Die Gruben am Schönberg wurden zunächst in der Produktion gedrosselt und im Mai 1942 stillgelegt.

Bis 1957 wurden die Gruben von der Rechtsnachfolgerin der Vereinigten Stahlwerke AG, der Barbara Erzbergbau AG, heute Barbara Rohstoff GmbH, befahrbar gehalten. Dann begann die endgültige Schließung und Demontage der Gebäude. Die Abbaurechte blieben der Barbara Rohstoff GmbH erhalten und noch heute könnte am Schönberg Bergbau betrieben werden.

Station 1: Mundloch des Eisenbahnstollens auf dem Zechenplatz

Koordinaten: N 47° 58.462', E 007° 48.105'

Unser Rundgang startet auf dem ehemaligen Zechenplatz, Erzsilo auf dem heute das Albertus-Magnus-Haus steht. Hier befand sich die zentrale Tagesanlage der Grube Schönberg. Ab 1939 entstanden hier Verwaltungsbauten, Waschräume, Schmiede, Lampenstube und das Magazin. Ein großer Kessel versorgte die Bohrhämmer in der Grube mit Kompressionsluft.

Der wichtigste Teil der Anlage waren zwei große Betonbunkerbauten, die als Brech-, Sieb- und Verladeanlage dienten. Eine Grubenbahn brachte über einen 740 Meter langen Eisenbahnstollen das abgebaute Gestein aus dem Nordfeld hierher. Es wurde zunächst in der Brechanlage gebrochen, dann gesiebt und nach Feinheitsgraden und Erzhaltigkeit getrennt verladen. Dann wurde es auf Güterwaggons verladen und zur Endverarbeitung ins Ruhrgebiet transportiert.

Das Gestein aus dem Südfeld über Ebringen wurde ab 1940 mit Hilfe einer Seilbahn über den Schönberg hierher transportiert. Die Seilbahn endete direkt im Brechanlagenbunker.

Skulptur

Heute sieht man noch das Verwaltungsgebäude und einen sich rechtwinklig an das Gebäude zu den Bahngleisen hin anschließenden Flügel, der ehemals Waschraum, Schmiede, Lampenstube und Magazin enthielt. Die Gebäude beherbergten bis 1985 die Waldorfschule St. Georgen und heute das Albertus-Magnus-Haus. Erhalten ist auch der noch bis auf 150 Meter begehbare Eisenbahnstollen. Das Mundloch ziert ein Wandbild von Adolf Riedlin.

Auch für Freunde antroposophischer Kunst hat das Gelände etwas zu bieten, wie das nebenstehende Foto belegt.

Fragen:

  • Anzahl von Skulpturen in dem Skulpturenkreis auf dem Gelände: AB
  • Hausnummer des Geländes: C
  • D = A + B + C

Station 2: Schießstand

Koordinaten: N 47° 58.BCD', E 007° 48.CAA'

Hier begann man 1937 mit der Anlage des Bergwerkes. Vom ehemaligen Steinbruch hier am Schießstand trieb man den Stollen 1 in den Berg. Dieser war bis zum Bau des Eisenbahnstollens und des Zechenplatzes an der Bahn der Hauptförderstollen. Das Gestein wurde anfangs mit Lastwagen zum Bahnhof Süd in Freiburg gefahren und unverarbeitet ins Ruhrgebiet verbracht.

Stollen 1 Dort, wo heute das Schießhaus steht, waren in einem Gebäude Waschkaue, Lampenstube und Magazin untergebracht. In der SW-Ecke des Platzes lag der Eingang zum Stollen 1 und das Maschinenhaus mit der Schmiede. Der Stolleneingang wurde nach dem Krieg verschlossen und mit meterhohem Schutt aus dem zerstörten Freiburg überdeckt.

In der Nähe lagen auch die Baracken des Kriegsgefangenenlagers. Die Arbeit in den beiden Gruben übernahmen in den ersten Jahren zunächst Bergleute aus dem Ruhrgebiet und ungelernte Arbeitskräfte aus dem Umland. Für die Bergleute wurden in St. Georgen und Ebringen Wohnsiedlungen mit heute noch vorhandenen Häusern für die Ingenieure und Bergleute mit Familien und Baracken für die alleinstehenden Arbeiter gebaut. Als mit dem Münchner Abkommen und dem Polenfeldzug das Dritte Reich Zugriff auf die tschechischen und polnischen Bergbaugebiete (Sudetenland, Oberschlesien) bekam, warb man von dort so genannte "Reichsdeutsche" als Arbeiter an. Nach dem Frankreichfeldzug kamen Fachkräfte aus dem Elsass hinzu. Der Hitler-Stalin-Pakt brachte Bergarbeiter aus Wolhynien und Bessarabien nach St. Georgen und Ebringen. Diese Arbeiter kamen durch Werbung freiwillig hierher.

Aber schon 1940 setzte man auch Kriegsgefangene ein. Es waren zu Anfang etwa 190 zum Teil qualifizierte und als Bergleute ausgebildete Franzosen. Im September 1941 wurden diese Männer weiter nach Osten verlegt, da sie zahlreiche Fluchtversuche unternommen hatten.

An ihrer Stelle kamen die ersten sowjetischen Kriegsgefangenen in das Lager am Schönberg. Waren die Franzosen noch einigermaßen ausreichend für die schwere Arbeit im Berg versorgt worden, kamen diese Kriegsgefangenen aufgrund der schlechten Behandlung in den Lagern der Wehrmacht schon unterernährt in St. Georgen an. Einige wurden vor dem Einsatz im Berg zunächst bei den Bauern in der Umgegend untergebracht. Die Bauern päppelten die abgemagerten Männer regelrecht auf. Für die meisten der etwa 100 Kriegsgefangenen war aber besonders ab November 1941 nicht mehr ausreichend Nahrung vorhanden. Auch die Betriebsleitung der Grube, die sich über die Arbeitsuntauglichkeit der Männer beklagte, kaufte nur am Anfang zusätzliche Lebensmittel für sie ein.

Die Nachrichten über diese Männer sind sehr spärlich. Es ist anzunehmend, dass etliche von ihnen während der Zwangsarbeit unter Tage erkrankten und starben. Im ganzen Reich überlebten von den 3,7 Millionen zwischen Juni 1941 und Februar 1942 gefangenen sowjetischen Soldaten lediglich 1,7 Millionen.

Fragen:

  • Wie viele Ziffern stehen auf dem Schild mit dem Vereinswappen am Schützenhaus: E
  • Wie viele Buchstaben hat das erste Wort der Ortsbezeichnung des Schützenvereins: F
  • G = C - B - E
  • H = A + B + F

Station 3: Mösleschacht

Koordinaten: N 47° 57.DGC', E 007° 48.ADH'

1938 begann man mit dem Bau des 133 Meter tiefen Mösleschachtes. Er liegt am westlichen Ende des Nordfeldes. Die Fundamente sind Reste des Förderturmes und des Maschinenhauses. Der Schacht lag zwischen den beiden Fundamententeilen. Er hatte ein Ausbaumaß von 286 mal 286 cm.

Schacht und Förderturm dienten dem Mannschafts- und Materialtransport. Ein Förderkorb wurde mittels Gegengewicht und Drehstrommotor bewegt. Er konnte einen Wagen oder 8 Personen transportieren. Von hier konnten auf zwei verschiedenen Sohlen der Stollen 1 und der Eisenbahnstollen erreicht werden. Der Schacht ist nach der Aufgabe des Bergwerkes 1942 verfüllt worden.

Mundloch

Oberhalb von den Fundamenten führt ein Fußweg bergan. Unmittelbar hinter den Fundamenten, unterhalb des Fußweges erkennt man den Versturz des ehemaligen Möslestollens. Das Stollenmundloch lag bei den Resten der Betonbrücke, die unterhalb der Böschung zu erkennen sind.

Links und rechts des Versturzes stehen Betonmauern. An beiden Mauern befinden sich Scharniere. Wie viele sind es rechts, wie viele links?

Fragen:

  • Anzahl der Scharniere links: I
  • Anzahl der Scharniere rechts J
  • K = I + J
  • L = I + C
  • M = J + B
  • N = I + F
  • O = I + J - K
  • P = J + E

Verpflegungsstation: Unterer Schönberghof

Koordinaten: N 47° 57.624', E 007° 48.129'

oeffnungzeiten

Für alle, die nach dem anstrengenden Aufstieg erstmal eine Pause benötigen, bietet sich der Untere Schönberghof als Einkehrmöglichkeit ein.

Hier befindet Ihr Euch auf dem Tuffschlot eines ehemaligen Vulkans. Ebenso wie der Vulkanschlot oberhalb der Berghauser Kapelle ist er vermutlich älter als die Vulkane des Kaiserstuhls. Er wurde bei den Prospektierungsarbeiten vor Beginn des Bergwerkbetriebes durch 5 Bohrungen erkundet. Er hat die Form einer unregelmäßigen Ellipse von 650 x 500 m Fläche und reicht bis unter die Schneeburg. Das Eisenerzlager wurde hier schussartig von unten durchlöchert und trennt so das Nord- vom Südfeld des Bergwerkes.

Station 4: Ein Stollenmundloch des Südfeldes

Koordinaten: N 47° 57.BNO', E 007° 47.LAP'

Das Ebringer Südfeld musste aufgrund der Störungen und Verwerfungen im Innern des Berges mit einem eigenen Zugang erschlossen werden. Man trieb einen 940 m langen Stollen vom Stollenmundloch oberhalb von Ebringen in Richtung des Gewanns Langhart auf der anderen Seite des Schönbergs. Vom Hauptstollen aus richtete man Seitenstollen in den Berg vor, von denen aus das Erz abgebaut wurde. Den Abtransport der Erze bewerkstelligte man unter Tage über Rutschen und Bänder. Das Band der Hauptförderstrecke verlief vom Stollenmundloch in westlicher Richtung über eine Förderbrücke in den Erzbunker der Seilbahnstation (siehe Station 7).

Halter Das Mundloch des Förderstollens haben wir nicht finden können. Wir haben jedoch am Wegrand ein Stollenmundloch gefunden, das vermutlich für die Beschickung mit Material und als Eingang für die Grubenarbeiter benutzt wurde. Der Stollen ist nach wenigen Metern eingebrochen, aber man kann noch einen Blick durch die aufgebogene Tür hineinwerfen.

Fragen:

  • Wie viele "Kerzenhalter", so wie im Bild rechts, kann man an der rechten Wand zählen: Anzahl plus eins =Q
  • R = Q - A

Station 5: Tagebauten des Südfeldes

Südfeld: Tagesanlagen und Erzsilo

Koordinaten: N 47° 57.BRO', E 007° 47.RPG

Die Tagesanlagen des Südfeldes befanden sich in der Nähe des erwähnten Stollenmundlochs auf einer in die recht steile Flanke des Berges gebauten Terrasse. Hier gab es die üblichen Waschkauen für die Arbeiter, Verwaltungsräumen und Lagerplatz für Material. Heute findet man noch Torpfeiler, Fundamente und das Kellergeschoss einiger Gebäude. Passt auf, wo ihr hintretet!

Fragen:

  • Wie viele Stufen hat die Kellertreppe an den angegeben Koordinaten: S
  • T = S + P

Station 6: Trafohäuschen

Koordinaten: N 47° 57.MBO', E 007° 47.RST'

Zu den Tagbauten gehörte auch ein Transformatorenhäuschen für die Stromversorgung. Im ersten Obergeschoss sieht man zwei Fenster mit "metallenen Fensterläden", die "Gucklöcher" enthalten. Das Gebäude scheint heute wohl hin und wieder auch als Unterkunft zu dienen. Also seid vorsichtig und erschreckt niemanden.

Fragen:

  • Wie viele (u.U. halb-) sichtbare Sprossen hat die Eisenleiter im Gebäude: UV
  • Wie viele "Gucklöcher" hat der "metallene Fensterladen" eines der Fenster im 1. Obergeschoss: W

Station 7: Erzsilo der Seilbahnstation

Koordinaten: N 47° 57.SOG', E 007° 47.VUN'

Das sicherlich beeindruckenste übrig gebliebene Bauwerk ist der Erzsilo. Hier wurde das Erz aus dem Südfeld gesammelt und dann zum Transport verladen.

Die Erzförderung im Südfeld kam im Oktober 1938 zunächst einmal zum Erliegen. Man hatte das Erz auch hier anfangs per Lastwagen durch Ebringen abtransportiert. Dies führte zu Protesten durch die Gemeinde Ebringen. Auch waren die Benzinkosten auf Dauer nicht tragbar. Ein geplanter Abtransport der Erze durch einen Stollen nach St. Georgen war aufgrund der Verwerfungen im Gestein nicht möglich.

So baute man eine Seilbahn, mit deren Hilfe das Erz über den Berg nach St. Georgen transportiert wurde. Sie wurde im Oktober 1940 fertig. Nun konnte auch im Südfeld mit einem kontinuierlichen Abbau begonnen werden. Fundamente der Seilbahn kann man heute noch finden.

Fragen:

  • Auf wie vielen Säulen ruht der Silo talseitig: X
  • Wie viele Stahlträger schauen auf der bergseitigen Wand heraus: Y
  • Z = Y - U

Station 8: Das Finale

Koordinaten: N 47° 5Q.MLB', E 007° 4L.PZB'

Jetzt habt Ihr alle notwendigen Daten, um die Koordinaten des Caches zu errechnen. Glück auf!

Wir haben den Cache nicht in den ehemaligen Bergwerksanlangen versteckt, da hier doch ein recht signifikanter Muggelverkehr herrscht. Die Cachebox liegt ganz traditionell in der Botanik. Bitte beschwert die Box nicht mit zu vielen Steinen. Das hält sie nicht aus!

Literatur, Links

  • Fahl, Walter, Vor den Toren Freiburgs. Schönberg-Batzenberg-Panorama, Freiburg o. J.
  • Albiez, Gustav, Eisenerz-Bergbau am Schönberg bei Freiburg /Brg., in: Badische Heimat 58 (1978), S. 283-300
  • Liessem-Breinlinger, Renate, Die Belegschaft der Grube Schönberg in Ebringen, in: Schau-ins-Land 103 (1984), S. 197-202
  • Spitzmüller, Bernd, "...Aber das Leben war unvorstellbar schwer." Die Geschichte der Zwangsarbeiter und Zwangsarbeiterinnen in Freiburg während des zweiten Weltkrieges, Freiburg 2004
  • Körner, Helge (Hg.), Der Schönberg. Natur- und Kulturgeschichte eines Schwarzwald-Vorberges, Freiburg 2006
  • Ebringen und das Bergwerk 1937 -1942, hg. v. d. Arbeitsgemeinschaft Ebringer Dorfgeschichte, Selbstdruck Ebringen 2009<\li>

Albiez, Körner und das Heftchen der AG Ebringer Dorfgeschichte enthalten interessante historische Aufnahmen und Pläne vom Bergwerk.

Die in der Cache-Beschreibung benutzten Schwarzweißfotos wurden dem Buch von Körner entnommen. Sie stammen aus dem Archiv der Landesbergbaudirektion Freiburg und wurden mit freundlicher Genehmigung der Landesbergbaudirektion hier veröffentlicht.

Additional Hints (Decrypt)

Hagre Ynho haq Ubym nz Shff ivryre Fgäzzr. Ovggr avpug zvg fpujrera Fgrvara üoreuähsra!

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)