Ausgangspunkt ist der Wanderparkplatz in N 49° 26,053 E 011°23,156.
Im Winter ist bei Schnee und Eis im
Zielgebiet erhöhte Vorsicht nötig
(Abrutschgefahr).
Ihr seid hier am Rande eines Hutangers. Seine Geschichte geht bis
in das Mittelalter zurück, aus dem auch die prächtige Eiche in
unmittelbarer Nähe des Parkplatzes zu stammen scheint (siehe auch
Foto). Ihr seid eingeladen zu einer kleinen Wanderung von ca. 1,5
km Länge entlang des Hutangers bis zu einem anderen geschichtlichem
Ort, der in einem anderen Cache eine Rolle spielt.
An dem Abzweig in Höhe der letzten Häuser befinden sich zwei
Wanderwegtafeln. Die Zahl die hier zu finden ist, ergibt sich aus
der Entfernung von Feucht bis Hersbruck Bahnhof (li. Pegnitz) =
ab.
Geht nun zu den Koordinaten N 49° a6,abb E 011° a3,ba0.
Doch aufgepasst! Der nun folgende Weg wird von zahlreichen
Obstbäumen gesäumt. Zählt alle umittelbar am Wegrand (außer die
abgestorbenen) bis zum nächsten Schild „Geschützter
Landschaftsbestandteil“.
An obigen Koordinaten angekommen, steht ein Verkehrsschild. Die
Anzahl der Obstbäume mal die angegebene Last auf dem Verkehrschild
+ 163 = xyz.
Geht nun zu den Koordinaten N 49° 26.521 O 011° 24.xyz in
östliche Richtung. An der nächsten Gabelung wieder rechts halten,
auch wenn das GPS wegen
teilweise schlechtem Empfang
was anderes sagt.
Wenn Ihr bis hier alles richtig gemacht habt, müsst ihr vor einem
Gebäude stehen. In unmittelbarer Nähe befinden sich einige Felsen
und ein Fahnenmast. Von dem sichtbaren mittleren Felsen kann man
bei guter Sicht über Reichenschwand bis zur Festung Rothenberg
blicken. Zählt von dort aus alle wesentlich aus dem Boden ragenden
Felsen zusammen = Q. Vom Fahnenmast nun Q+2 Doppelschritte links
abwärts und dann Q+1 Doppelschritte nach rechts gehen.
Ihr seid unterhalb eines Felsens. In einer Spalte ist das
Cacheversteck.