(die Startkoordinaten zeigen auf die Stadtmitte – sind hier ohne
Bedeutung)
ein Multi, bei dem zunächst der Standpunkt des Betrachters, danach
der Ort eines Hinweises und abschließend der Cache zu suchen sind.
Wer dabei mehr als einen Kilometer herumrennt, ist selber schuld.
Dem Finale sich von Osten nähern bedeutet (auch: hier parken zu
können), nur 70 m wegloses Glände zu überwinden wobei bei
Matschwetter selbst feste Schuhe eventuell nicht ausreichen werden.
Auch sollte zumindest das Beinkleid ruhig etwas derber
ausfallen. Genug der Vorrede!

Wenn in der Natur der Standpunkt des Fotografen eingenommen
wurde, erblickt man rechts Schwerins erstes Hochaus. Ich habe
gesehen, wie es Anfang der 60er des vorigen Jahrunderts noch in
„Stein-auf-Stein- Bauweise“ errichtet wurde. Weiter links erhebt
sich der stattliche Turm des Schweriner Doms. Es schließt sich die
Kuppel eines Gebäudes am Demmlerplatz an, in dem vor der Wende das
Ministerium für Staatssicherheit aktiv war und jetzt die Justiz
beherrbergt ist. Beinahe in der Bildmitte sieht man dann die
Paulskirche (Neogotik) und von links grüßen Hochhäuser neueren
Datums.
Der Fotograf stand übrigens auf einer Hinterlassenschaft der
Eiszeit. Davon sind an dieser Stelle X Stück vorhanden.
Man begebe sich nun nach N53° 37,890' E011°22,X17 und eine Zahl
ist kaum zu übersehen: Die mittleren Ziffern sind YY.
Bei N 53° 37,YY0 und E011°22,(X-1)96 ist der Hinweis mit den
Finalkoordinaten verborgen.
Gleich neben dem Finale ist eine Begräbisstätte für
Steuergelder: Hier waren schon mal mehr Fundamente: für eine
orthopädische Rehabilitationsklinik, eine onkologische
Rehabilitationsklinik, eine sporttraumatologische
Rehabilitationsambulanz sowie ein Kommunikationszentrum mit
Hoteltrakt...
Ich wünsche schönes Wetter und happy hunting