Der Blausteinsee ist ein künstlicher See nördlich von Eschweiler.
Der See entstand auf dem Gelände des stillgelegten
Braunkohletagebaus Zukunft-West durch die Auffüllung des
Tagebaurestlochs mit Oberflächenwasser. Heute dient der See als
Naherholungsgebiet. Er wird von einem 80 bis 130 Meter breiten
Grüngürtel umgeben, in dem sich Wanderwege und separate Reitwege
befinden.
1981 entwickelt die Stadt Eschweiler erste Konzepte.
1982 beginnt die Umsiedlung der Bevölkerung aus Erberich,
Langendorf, Laurenzberg, Lürken, Langweiler und Obermerz
hauptsächlich nach Eschweiler-Neu-Lohn und Eschweiler-Fronhoven.
Die Blausteinsee GmbH wird als kommunale Trägergesellschaft der
Kommunen Aldenhoven, Alsdorf, Eschweiler und Würselen gegründet und
der geplante Eschweiler See in Blausteinsee umbenannt. Namensgeber
war die alte Gemarkung Am blauen Stein nördlich von
Eschweiler-Dürwiß.
1987 wird die letzte Tonne Braunkohle gefördert und mit der
Rekultivierung wird begonnen.
1994 verlässt der letzte Absetzer den Tagebau und die
Wasserbefüllung des Blausteinsees beginnt.
Dies wurde zunächst durch abgepumptes Grundwasser realisiert
(Cachegebiet) und später kam die Fontäne dazu, die die meisten von
uns kennen.
Es gibt Trampelpfade zum Cache, man muss sich also nicht quer
durchs Grünzeug schlagen.
Die Dose ist halb in einem Erdloch und halb unter
Blättern/Hasengrill versteckt.
Vorne im Logbuch findet Ihr einen Hinweis, der Euch bei der Suche
nach dem Final dieser Serie behilflich sein wird.