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Oecher Weihnachtgeheimnis 24-Die Oechlinger Mystery Cache

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LittleTick: Tchüss Oechlinger. [:D]

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Hidden : 12/17/2006
Difficulty:
3 out of 5
Terrain:
2.5 out of 5

Size: Size:   large (large)

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Geocache Description:


Türchen NUMMER 24 - Die Oechlinger



Euren Schlitten parkt Ihr am besten bei den oben angegebenen Koordinaten
Wir raten dringend davon ab zu versuchen den Cache vor dem 24.12.06 zu suchen. Ihr werdet hoffnungslos scheitern!

Es war einmal das Printenland

(by DiggerVob)

Dort tummelten sich lustige Wesen, die überall als Oechlinger bekannt waren. Die Oechlinger waren ganz verschieden: hier gab es Zwerge und Riesen, schlaue Füchse und dumme Gänse, Elfen und Zauberer, und hier und da sah man auch mal einen Troll.
So verschieden sie auch waren, hatten sie doch eines gemeinsam: sie liebten es, ihr eigenen Schätze zu verstecken und freuten sich darüber, wenn ein anderer sie fand. Genauso gerne suchten sie natürlich die Schätze der anderen. Bald wurde den Oechlingern das Printenland zu klein. So zogen sie aus und suchten auch im Käseland, im Pommesland, im Vulkanland und vielen anderen Ländern nach Schätzen, die dort jemand versteckt hatte.
Alles, was sie je gefunden oder versteckt hatten, schrieben sie in das große Buch der Geheimnisse. Dieses Buch konnte jeder lesen, egal wo auf der Welt er wohnte. Man musste nur die geheime Zauberformel wissen. Doch weil es ja ein geheimes Buch war, schrieb niemand seinen richtigen Namen dort hinein. Die Oechlinger nannten sich dort wie Pferde, Seereisende aus alten Zeiten, Tiere aus den nordischen Ländern, Sternzeichen oder zottelige Wesen aus fernen Galaxien und vieles mehr.
Einmal versammelten sich alle Oechlinger, um über ihr Lieblingshobby zu sprechen. Da wussten sie auf einmal, wer hinter den Namen aus dem geheimen Buch steckte und heckten ganz tolle Dinge aus. Das machte ihnen so viel Spaß, dass sie sich nun immer wieder trafen.
Dann feierten sie, aßen die schönsten Speisen und labten sich an den edelsten Weinen. Sie sprachen und redeten so viel über ihre Schätze, dass sie bald ganz vergaßen, welch große Freude ihnen die Suche nach den Schätzen einmal bereitet hatte. Und großer Unmut machte sich unter ihnen breit:
Der eine wollte nur noch große Schätze finden, der andere lieber ganz viele kleine, der dritte wollte lieber ganz ganz schwere Aufgaben lösen, und wieder ein anderer wollte nur noch in der Nacht nach Schätzen suchen. So machte das vielen keinen Spaß mehr. Da hatten sie eine Idee:
„Lasst uns doch den Weihnachtsmann fragen! Der kennt sich doch mit Schätzen und Geschenken am besten aus!“ Dieser Vorschlag wurde schnell für gut befunden. Und so machten sich drei mutige Oechlinger auf den Weg zum Nordpol, wo der Weihnachtsmann ja wohnt.
Der hatte sie schon erwartet und sprach:
„Ho ho ho, Ihr Oechlinger aus dem Printenland! Eintracht und Harmonie haben Euch einst ausgezeichnet! Nun seht, wie es um Euch steht!“
„Deswegen sind wir hier und bitten Dich um Hilfe“, sprach der mutigste der Oechlinger.
„Nun“, sagte der Weihnachtsmann „ich verspreche Euch zu helfen. Doch dafür müsst Ihr etwas tun.“
„Wir tun alles, was Du willst!“ klang es wie aus einer Kehle. Und die Oechlinger warteten gespannt auf das, was der Weihnachtsmann zu sagen hatte.
„Jeder von Euch soll einen Schatz verstecken, so wie es ihm gefällt. Diese sollt Ihr alle suchen. Auch ich werde einen Schatz im Wald vergraben. Dies wird der größte Schatz sein, den Ihr je gefunden habt. Wie Ihr ihn finden könnt, erfahrt Ihr am heiligen Abend. Jedem von Euch werde ich vorher einen kleinen Hinweis geben, den er zu seinen Kostbarkeiten legen soll. Den größten aller Schätze kann jedoch nur finden, wer bis dahin alle Hinweise gefunden hat. So soll es geschehen!“
Die Oechlinger wollten zunächst nicht glauben, dass der Weihnachtsmann ihnen so würde helfen können. Doch schließlich vertrauten sie ihm und traten die lange Heimreise ins Printenland an. Dort verkündeten sie, was der Weihnachtsmann ihnen aufgetragen hatte. Und schon fingen alle Oechlinger fleißig an, ihre Schätze und Hinweise zu verstecken. Bald waren alle Schätze versteckt und die Oechlinger fingen an, alle Hinweise zu suchen. Das machte wieder allen richtig Spaß, und am Morgen des 24. Dezembers warteten alle voller Freude und Spannung darauf, dass der Weihnachtsmann ihnen verriet, wo der größte aller Schätze zu finden sei. Jeder saß gebannt zu Hause vor seinem Exemplar des Buches der Geheimnisse und wartete. Wie groß war die Freude, als im Buch endlich eine neue Seite zu lesen war! Es war die Seite des Weihnachtsmannes. Und schon stürmten alle los, um den größten aller Schätze zu finden. Fast gleichzeitig kamen alle dort an, wo das Abenteuer beginnen sollte. Nur ein als besonders eifrig bekannter Oechlinger, dessen geheimer Name an ein seltsames Fahrzeug erinnerte war schon etwas früher da. Doch als er sah, wie viele ihm noch folgen würden, wartete er, bis sie sich gemeinsam den Aufgaben des Weihnachtsmannes stellen konnten. So zogen sie alle miteinander los und lösten ein kniffliges Rätsel nach dem anderen, bis sie schließlich vor der großen Schatztruhe des Weihnachtsmannes standen. Da wurde es auf einmal ruhig. Alle starrten voller Vorfreude und Spannung auf die Truhe, als sie eine tiefe Stimme von hoch oben aus den Wolken hörten:
„Kommt näher, Ihr Oechlinger und schaut Euch den größten Schatz an, den ich Euch schenken kann!“
Die Oechlinger gingen langsam, Schritt für Schritt, und als sie ganz nahe an der Truhe standen…
Mit einem lauten Knall sprang der Deckel auf und zeigte…einen großen Spiegel. Die Oechlinger waren zunächst ratlos, doch dann sahen sie, wie nahe sie wieder beieinander standen. Da erkannten alle, was der größte aller Schätze war! Sie feierten ausgelassen und beschlossen, von nun an in jedem Jahr an Heilig Abend gemeinsam auf Schatzsuche zu gehen. Das gefiel dem Weihnachtsmann so gut, dass er den Oechlingern versprach, an diesem Tag immer einen großen Schatz zu verstecken. Und der einzige, dem er das Versteck verriet, sollte Rudolph sein, das jüngste Rentier, welches das Gespann des Weihnachtsmannes anführte.
Doch in diesem Jahr passierte etwas: der Weihnachtsmann war furchtbar aufgeregt, da er noch längst nicht alle Geschenke verteilt hatte. Und weil er so furchtbar aufgeregt und hektisch war, geriet er mit seinem Gespann ins Trudeln und Straucheln, so dass er mit samt seinen Rentieren an ganz verstreuten Ecken auf die Erde plumpste. Der Weihnachtsmann war sehr benommen, und sein Kopf tat ihm fürchterlich weh. Außerdem wollte er doch noch den Schatz für die Oechlinger verstecken! Doch in der Aufregung hatte er ganz vergessen, wo der Schatz denn liegen sollte. Der einzige, der das nun wusste, war Rudolph. Rudolph brachte den Schatz vorsichtshalber schon mal zu der Stelle, die der Weihnachtsmann ihm gesagt hatte. Danach versteckte er sich selber wie alle anderen Rentiere auch. Denn Rentiere sind sehr scheue Lebewesen.

Ihr könnt dem Weihnachtsmann nun helfen, seine Rentiere und schließlich den Schatz zu finden. Der ist schließlich für Euch Oechlinger gedacht!
Den ersten Hinweis dazu gibt Euch Dasher!

An dem einen oder anderen Item ist ein kleiner Anhänger. Jedes Teammitglied darf sich während der Weihnachtsfeiertage (24.12.-26.12.) ein(!) solches Item ohne zu Tauschen entnehmen. Danach gelten die üblichen Tradingregeln.

Viel Spaß beim Suchen wünscht euch die Santa Crew alias LittleTick, YellowMoose, jmsanta und DiggerVob

Nicht erwünscht in diesem Cache sind Ü-Eier


Der Weihnachtsmann sucht auch schon den cache

Additional Hints (Decrypt)

[Donner:] va pvepn rvaf xbzzn rvaf zrgre ubrur

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)