jekejaerfi: <b>O.k.</b>
<br>Wie bereits den Cacher mitgeteilt, die unseres Wissens nach am Rätseln sind/waren, der Cache kommt nun ins Nirvana!</br>
ich hoffe, dass es - wie m.M.n. üblich - auch kein "Rest" in unserem Profil übrig bleibt, da der Cache ja nie gefunden wurde und somit keine Notwendigkeit besteht, das Listing noch erreichbar zu halten.<br>
<p><h3>Für diejenigen, die wissen wollen, warum, wieso, weshalb und vor allem: wie</h3><br>
Bereits vor "vielen" Jahren, es muss so um 2005 oder 2006 herum gewesen sein, hatte ich mir überlegt, einen Cache zum Thema PGP-Verschlüsselung zu gestalten. Jedoch habe ich das nie ernsthaft weiter verfolgt, zumal mir eine gute brauchbare Idee für ein Rätsel nicht einfiel. Obwohl ich immer einen gewissen Wunsch verspürte, das das Verschlüsselungsverfahren besser im Emailverkehr genutzt wird. Dagegen hatte ich dann aber auch die Frage, ob es nicht genügend Möglichkeiten gibt, die Verschlüsselung "aufzubrechen", bzw. eine Hintertür zu nutzen. Denn der allgemeine Ruf der PGP-Verschlüsselung lautet ja, dass mit den momentan auf dem Markt verfügbaren Rechnerleistungen eine Brutforce-Attake mehrere Jahre und länger benötigen würde (statistisch betrachtet natürlich, real kann theoretisch der erste Versuch ein Treffer sein!). <br><br>
Die letzten Jahre kamen immer mehr Verschlüsselungscaches des Verschlüsselns wegen "auf den Markt", die von der Sache her überhaupt keinen weiterbringenden Sinn enthalten. Und dann die Äusserungen von Ownern und anderen Cachern, wenn man sich über eine unscharf formulierten Aufgabe bzw. Rätsel aufgeregt hat: Es ist ja ein D5-Cache!<br>Deshalb hatte ich meine bereits verworfenen Gedanken bzgl. PGP wieder hervor gekramt und mir überlegt, wie man das nun in einem Cache-Rätsel verwenden kann.<br>
Naja, beim Gestalten des Caches wollte ich dann aber nicht, dass der Cache nicht lösbar ist - sprich: ich habe sowohl den privaten wie den öffentlichen Teil des Schlüssels zur Verfügung gestellt.<br>
Nun wollte ich jedoch nicht, dass sofort erkennbar ist, dass es sich um PGP-Verschlüsselung handelt - auch wenn der Cachetitel das ja hinreichend ausdrückt -, daher musste ich die verschlüsselte Nachricht irgendwie noch verstecken. Zumal es sich ja um ein D5-Cache handelt! ;)<br>
Deshalb habe ich noch Steganographie verwendet. Im Bild ist die verschlüsselte Nachricht hinterlegt. Sie muss jedoch ebenfalls mittels Passphrase entschlüsselt werden, wobei ich jeweils unterschiedliche Passphrases verwendet habe. Beide lassen sich jedoch durch das Listing ermitteln.<br>
<br>zu den Passwörten/Passphrases:<br>
Ich habe für das PGP-Passwort den Titel des Caches (ohne Satzzeichen) verwendet, ergänzt mit dem GC-Code nach einem Freizeichen. O.k. sicher nicht ganz fair, aber dennoch errätselbar.<br><br>
Bei der "steganographierten" Nachricht habe ich dann an die allgemein bekannte Regel zur Erzeugung von Passwörtern gedacht (damit man sich an diese immer wieder erinnern kann!) und dann eben aus dem D5-Rechtfertigungssatz das entsprechende Passwort gebildet.<br>
Auch hier muss ich sagen: Es ist ja ein D5-Cache! und somit ist das ja - eurer Meinung nach - alles o.k.! <br>Wenn ihr mich fragen würdet:<b> Man ist das scheisse!</b><br><br>
Und weil mir der Cache extrem unangenehm ist, schmeisse ich das Ding ins Archiv und hoffe, dass unser Profil auch von den "Resten" bereinigt wird!
</p>
Ich möchte bei den Cachern um Entschuldigung bitten, die sich Stundenlang an die Lösung des Rätsels gemacht haben und nun doch ohne Fund bleiben! Ich hoffe, ihr seid mir nicht böse.<br>
Da ich ein wenig zur "Verschwörungstheoriephilie" neige, hätte ich natürlich gern erfahren, inwieweit sich die Geheimdienste einen Zugang zur Entschlüsselung ohne geheimen Schlüssel und Passphrase geschaffen haben. Aber es war nicht zu erwarten, dass man hierüber irgendeine Information erhält.<br>
O.k. genug Erklärung, ich habe fertig!