Santa Claus Village coin
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Owner:
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DieApomatiker
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Released:
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Sunday, December 6, 2009
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Origin:
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Sachsen, Germany
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Recently Spotted:
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In VEB Fräse - "Der Investor" - LP
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Dieser Geocoin soll in das Weihnachtsmanndorf nördlich von Rovaniemi/Finnland am Polarkreis wandern. Am schönsten wäre natürlich ein Foto mit dem Geocoin auf dem dortigen Webcamcache GCP9AR :-)
Auf dem Weg dahin soll er so viele Weihnachtsmärkte, wie möglich besuchen. Wir freuen uns über ganz viele Fotos von Weihnachtsbäumen, Krippen, Pyramiden und natürlich den ortsüblichen Glühweintassen.
EN: This geocoin should travel to the Santa Claus Village located about 10 km to the north of the center of Rovaniemi/Finland. A picture of the geocoin at the webcamcache GCP9AR would be nice. :-)
On the way the geocoin should visit as many christmas fairs as possible. We like to see many photos of christmas trees, christmas pyramids and other christmas items.
Weihnachtsmarkt
An vielen Orten wird in der Vorweihnachtszeit ein Weihnachtsmarkt abgehalten (je nach lokaler Tradition auch Christkindlesmarkt, Christkindlemarkt, Christkindlmarkt, Adventmarkt oder Glühweinmarkt genannt). Ursprünglich dienten die Weihnachtsmärkte dazu, den Bürgern zu Beginn der kalten Jahreszeit die Möglichkeit zu geben, sich mit winterlichem Bedarf einzudecken. Im Laufe der Zeit wurden die Märkte zu einem festen Element des weihnachtlichen Brauchtums. Zum eigentlichen Weihnachtsfest sind die meisten Weihnachtsmärkte bereits wieder geschlossen.
Erzgebirge
Über Deutschland hinaus sind auch die erzgebirgischen Weihnachtsmärkte bekannt. Die althergebrachten, stark durch den Bergbau beeinflussten, Weihnachtsbräuche mit denen die Erzgebirger die Advents- und Weihnachtszeit intensiv erleben sowie der typische Weihnachtsschmuck mit Erzgebirgischer Volkskunst in Form von Räuchermännchen, Weihnachtspyramiden, Schwibbögen* oder Bergmanns- und Engelsfiguren prägen auch die Weihnachtsmärkte und bescheren dem Gebirge den Ruf des „Weihnachtslandes“. Der Bergbautradition der Region entspringen auch die alljährlich als Bestandteil einiger Märkte stattfindenden Bergparaden mit bergmännischen Paradeuniformen in der besonderen Atmosphäre traditionell geschmückter, mittelalterlicher Bergstädte.
Erzgebirgischer Schwibbogen
Als Schwibbogen bezeichnet man einen Lichterbogen aus dem Erzgebirge. Hier sind Schwibbögen ein fester Bestandteil der Erzgebirgischen Volkskunst. Der Name leitet sich von seiner Form, der eines Schwebe- oder Strebebogens, ab, die sich in ähnlicher Form in der Architektur wiederfindet.
Form und Symbolik
Entgegen der oft geäußerten Behauptung, die Form des Schwibbogens symbolisiere das Mundloch eines Stollens, werden im Halbrund einiger früher Schwibbogen Sonne, Mond und Sterne dargestellt. Die Symbolisierung des Himmelsbogens ist daher weitaus wahrscheinlicher. Bis weit ins 20. Jahrhundert wurden Schwibbogen meist aus Metall gefertigt. Heute ist Holz als Werkstoff am verbreitetsten.
Die auf dem Bogen aufgesetzten Lichter waren Ausdruck der Sehnsucht der Bergleute nach Tageslicht, das sie vor allem in den Wintermonaten oft über Wochen nicht zu Gesicht bekamen; Zum Arbeitsbeginn am frühen Morgen war es noch dunkel, und nach dem Ende der Schicht am Abend war die Sonne bereits untergegangen.
Die im Schwibbogen dargestellten Motive spiegeln den Alltag der Bergleute und ihrer Familien wider. Eines der bekanntesten Motive zeigt neben verschiedenen Symbolen zwei Bergleute, einen Schnitzer und eine Klöpplerin und verkörpert damit drei der Haupterwerbsquellen der erzgebirgischen Landbevölkerung des 18. und 19. Jahrhunderts. Weitere Varianten zeigen christliche Motive aus der Weihnachtsgeschichte oder den Wald und dessen Tiere. Ein weiteres bekanntes Motiv ist die Kirche des für seine Volkskunst bekannten Erzgebirgsdorfes Seiffen.
Vornehmlich zur Advents- und Weihnachtszeit werden die Bögen noch heute in die Fenster vieler Häuser, auch weit außerhalb der Erzgebirgsregion gestellt und finden als Großbögen auch im Außenbereich Verwendung. Der derzeit weltweit größte Außenschwibbogen ist 2009 in Gahlenz für den Dresdner Striezelmarkt geschaffen worden.
Mit dem beleuchteten Schwibbogen im Fenster war eine weitere Symbolik verbunden: das Licht des Schwibbogens sollte den Bergleuten den sicheren Weg zurück ins Heim weisen.
Geschichte
Der älteste bekannte Schwibbogen datiert auf das Jahr 1740, entstand in Johanngeorgenstadt und besteht aus Metall. Erst 2003 wurde die Jahreszahl unter einer jüngeren Farbschicht entdeckt. Bis dahin war man davon ausgegangen, das sich der Bogen mit der Aufschrift "1778" und "J. C. Teller" in seiner ursprünglichen Bemalung befunden hatte. Weitere frühe Schwibbögen stammen von 1796 und um 1810.
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BiPPuS posted a note for it
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Also im VEB Fräse ist er leider nicht..
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Roadrunner86 posted a note for it
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Leider nicht im Cache gesehen 😟
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DieApomatiker posted a note for it
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Wieso überrascht es mich nicht, dass der Coin nun doch nicht erst nach Nachfragen ganz plötzlich in der VEB Fräse aufgetaucht ist. Ich denke diesen Coin können wir nach nur einer Station abschreiben 👎
Anstatt einfach mal zuzugeben, dass man den Coin verschmissen hat.
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DieApomatiker posted a note for it
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Schön, dass der Coin doch noch wieder aufgetaucht ist.
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schubartson placed it in VEB Fräse - "Der Investor" - LP
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Sachsen, Germany
- 31.89 miles
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schubartson retrieved it from Erebos (NC)
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Sachsen, Germany
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weiter auf die reise geschickt
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camperfamilie placed it in Erebos (NC)
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Sachsen, Germany
- 19.98 miles
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camperfamilie retrieved it from Winter(s)reise
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Sachsen, Germany
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[red]Danke sagt die Camperfamilie😎[/red]
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DieApomatiker placed it in Winter(s)reise
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Sachsen, Germany
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Wir schicken diesen schönen Geocoin mit unserem erstem eigenem Geocache auf die Reise.
This coin starts its journey in our first own geocache.
[This entry was edited by DieApomatiker on Sunday, December 20, 2009 at 6:17:21 AM.]
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