Cachemobil: Willys MB
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Owner:
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Rene-dev
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Released:
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Friday, February 5, 2010
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Origin:
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Nordrhein-Westfalen, Germany
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Recently Spotted:
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In the hands of the owner.
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Bitte nur discovern, es sein denn ihr habt rausgefunden wie man das Zündschloss überbrückt ;P
Schreibt bitte dabei wo ihr mich gesehen habt. Danke.
Wenn ihr ihn seht, bin ich gerade mit höchster Wahrscheinlichkeit am cachen, oder schrauben. Schreibt bitte beim discovern bei, wo ihr mich gesehen habt. Danke. :)
Es gibt auch einen kleinen Travelbug Zu dem auto: TB2T4YK </ br>
Zu meinem Fahrzeug
Dieses Fahrzeug habe ich im September 2008 für wenig Geld gekauft. Nach vielen tausend Arbeitsstunden, und Ersatzteilen die den wert des Fahrzeugs übersteigen, ist er fast alltagstauglich. Auch im Winter, wenn man damit klarkommt das es weder Türen noch Heizung gibt. Das genaue Baujahr lässt sich schwer ermitteln, aber es ist wahrscheinlich einer der späteren von 1964. Technisch aber immernoch auf dem stand von 1943.
Etwas zu Geschichte:
Bei Reparaturen mithilfe der Original Anleitungen der US Army stellten sich kuriose unterschiede zwischen den Bildern und dem Auto raus. Nach etwas suche im internet stellte ich fest dass es sich nicht, wie im Fahrzeugschein eingetragen, um einen Willys MB Baujahr 1944, sondern um einen Hotchkiss M201 handelte.
Nach dem krieg verblieben eine menge Jeeps in Frankreich, Diese wurden von der Französischen Armee aufgekauft, und instandgesetzt. Ursprünglich war vorgesehen, den Hotchkiss M201 ab 1949 durch den Delahaye VLR, einen neu entwickelten französischen Geländewagen, zu ersetzen. Dies scheiterte jedoch, da das Fahrzeug zu wartungsintensiv war.
1955 entschloss man sich daher, auf den bewährten Jeep zu setzen. Da die verbliebenen Fahrzeuge den bedarf der Armee nicht decken konnte, wurde nach einem Produzenten gesucht.
Ab 1956 produzierte die Firma Hotchkiss die Jeeps in Lizenz, unter der Bezeichnung M201. Bis 1966 wurden 27.628 M201 Hergestellt. Ab 1981 wurde endlich ein zeitgemäßer Ersatz gefunden, der Peugeot P4, basierend auf dem Mercedes Wolf, der Militärversion der G-Klasse. Bis in das Jahr 2000 waren die Fahrzeuge im Einsatz, mit Technik aus der Vorkriegszeit.
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