Bei Kanalbauarbeiten in der
kleinen Ortschaft Effeltrich am Rande der fränkischen Schweiz wurde
eine stark verrostete Metalldose zu Tage befördert. Sie enthielt
neben einigen keltischen Münzen auch Reste eines historischen
Tagebuchs. Es wird vermutet, dass es dem eher unbekannten
Archäologen Ludwig von Eisenbusch gehörte, der vor etwa 140 Jahren
auf einer Expedition in dieser Gegend spurlos verschwand. In den
beigefügten Bildern sind die noch lesbaren Seiten des Tagebuchs
sowie eine im Tagebuch gefundene Zeichnung dokumentiert.
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Bei den angegebenen Koordinaten könnt
ihr parken. Alle weiteren Informationen findet ihr im Tagebuch. Für
den Cache müsst ihr etwa 3 km einfach zurücklegen, für den Rückweg
bietet sich der Cache Hanels
Vermächtnis (GC1G11E) an. Festes Schuhwerk ist Pflicht, obwohl
ihr meist auf markierten Pfaden bleiben könnt. Eine lange Hose ist
zu empfehlen. Ihr müsst auf keinen Fall klettern und auch nicht
graben. Vorsicht ist vor allem beim Finale geboten. Es gibt einige
Stellen, an denen man bei entsprechender Unachtsamkeit abstürzen
kann. Bitte passt gut auf eure Kinder auf.
Nützliche Utensilien für die Suche sind:
- das Tagebuch
- eine Sütterlin-Schrifttabelle (oder ein rüstiger Altvorderer)
Auf dem Rückweg könnt ihr euch zumindest an biergartentauglichen
Sonn- und Feiertagen bei N49°39,128’ O11°08,948’
stärken.
Im Logbuch findet ihr außerdem noch eine Hälfte der Koordinaten
des neuen Ankatu-Bonus
(GC1G9AJ), der andere Teil ist im Logbuch von Hanels
Vermächtnis (GC1G11E) notiert.