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22_das museum Traditional Geocache

This cache has been archived.

schluchtenhaxler: Vielen Dank für den Besuch, und weiter viel Spass beim Cachen
wünschen Andeunlado und Schluchtenhaxler.
Aktive Teile der Serie werden Ende Februar archiviert

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Hidden : 8/9/2008
Difficulty:
1 out of 5
Terrain:
1 out of 5

Size: Size:   small (small)

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Geocache Description:

Cache: magentisch, bitte stift mitbringen, magnetic, please bring a pen

Intro: In einer achtteiligen Serie: 22_all that jazz / 22_das museum / 22_die schotten / 22_die salesianer / 22_das schloss / 22_die tierkreiszeichen / 22_das lamplkreuz / 22_der freihof

wollen wir den 22. Bezirk, die Donaustadt, vorstellen.

Pro Bezirksteil wird ein Traditional-Cache auf – hoffentlich -  Interessantes hinweisen.

Happy Caching!

 

 

22_das museum

 

 

Das Museum Aspern 1809 bietet einen Überblick über die zeitgeschichtlichen Ereignisse der kriegerischen Auseinandersetzungen der Französischen und Österreichischen Truppen im Mai 1809. In unmittelbarer Nähe befinden sich die Pfarre Aspern und der Löwe von Aspern. Dieses Denkmal wurde am 21. Mai 1858 enthüllt und gesegnet.

Die Inschrift lautet: Zum Gedenken der am 21. und 22. Mai 1809 ruhmvoll gefallenen österreichischen Krieger. Quelle: www.bezirksmuseum.at/aspern

 

 

 

Der Name von Aspern gehört zu den sogenannten "sprechenden" Ortsnamen. Das sind Ortsnamen, die ihre Entstehung topographischen Besonderheiten verdanken.  Auf Wiener Boden existieren zwei Orte, die ihren Namen auf Baumbezeichnungen zurückführen: Aspern von der Espe (Zitterpappel) und im Süden Wiens Erla von der Erle.

Das Gebiet von Aspern zählt zu den ältesten Siedlungsgebieten Wiens. 1258 erste urkundliche Erwähnung des Ortes als Asparn. Während der Türkenbelagerungen wird das Dorf schwer zerstört. 1892 vergrößerte sich Wien flächenmäßig um das Dreifache, als 43 Randgemeinden südlich und westlich der Stadt eingemeindet wurden. Die Zahl der Bezirke wuchs dadurch auf 19 an. Aber auch "enter der Donau" gab es Anschluss- u. Vereinigungsbestrebungen. So wollte z.B. Niederösterreichs Statthalter Erich Graf Kielmansegg am nördlichen Donauufer einen Gegenpol zu Wien schaffen. Es entstand aus vier Gemeinden die Großgemeinde Floridsdorf und man dachte schon, den Grundstein für eine zukünftige Niederösterreichische Hauptstadt gelegt zu haben. Doch die restlichen stadtnahen Marchfeldgemeinden wollten zu Wien. 1903 lehnte die von der Regierung eingesetzte Kommission die Vereinigung aus Kostengründen ab. Bürgermeister Dr. Carl Lueger aber versicherte dem damaligen Asperner Pfarrer Josef Jeglinger "ohne Aspern gibt es keine Stadterweiterung". 11. November 1903 (der Festtag des Asperner Kirchenpatrons Martin) stimmt der N.Ö. Landtag der Stadterweiterung zu.

1904 wurde das stark landwirtschaftlich geprägte Aspern als Teil des neuen 21. Wiener Gemeindebezirk Floridsdorf eingemeindet. Am 28. Dezember sanktionierte der Kaiser das Gesetzblatt, am 10. Jänner 1905 trat es in Kraft. Aspern war nun in Wien integriert als 21. Wiener Gemeindebezirk "Floridsdorf". Ab Am 1. Oktober 1938 kam Aspern mit weiteren 15 N.Ö. Gemeinden zu Groß-Wien, es entstand der 22. Bezirk "Groß Enzersdorf". 1938 kam der Stadtteil zum 22. Bezirk Groß-Enzersdorf, einem Teil des neuen Groß-Wiens. 1946 wurden diese 15 Gemeinden wieder ausgegliedert. 1954 wurde der 21. Bezirk geteilt. Kaisermühlen, Kagran, Hirschstetten, Stadlau, Breitenlee, Süßenbrunn, Eßling und Aspern bilden nun seit damals den 22. Bezirk "Donaustadt". Quelle: www.aspern.at

 

TRANSDANUBIEN- Der 22.Wiener Gemeindebezirk. 

Acht Bezirksteile/Acht Caches  

Kagran, Stadlau, Hirschstetten, Aspern, Kaisermühlen,

Breitenlee, Eßling, Süssenbrunn

Hol Sie dir ALLE! 

Viel Spass wünschen andeunaldo&schluchtenhaxler

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