HAMSTER-PLAGE
# 6(altes Hellersdorf)
Die nächste Plage ist im
anmarsch.
Wir dachten wir bringen euch Hellersdorf mal etwas
näher.
Historische Entwicklung
Gegründet wurde der Bezirk Marzahn am 5. Januar 1979 und der Bezirk
Hellersdorf am 1.Juni 1986.
Der seit dem 1.Januar 2001 fusionierte Großbezirk umfasst nicht
nur das Großsiedlungsgebiet mit seinen ca. 100 000
Plattenwohnungen,
in denen zwei Drittel der Bevölkerung leben,
sondern auch die Kleinsiedlungen Biesdorf, Kaulsdorf und
Mahlsdorf,
die sich auf zwei Drittel des Bezirkes erstrecken.
Biesdorf, Hellersdorf, Kaulsdorf, Mahlsdorf und Marzahn, die fünf
Dörfer,
haben eine jahrhundertealte Geschichte.
Germanische und slawische Stämme siedelten in der Nähe der
Wuhle.
Die Dörfer entstanden um die Mitte des 13. Jahrhunderts,
als deutsche Siedler in der Nähe des Wuhlelaufes die Wälder
rodeten und Landwirtschaft betrieben.
Erstmals urkundlich erwähnt wurden sie zwischen 1300 und
1375.
Im Jahre 1920 wurden die bis dahin zum Kreis Niederbarnim
gehörenden Dörfer nach Berlin eingemeindet.
Das Gut Hellersdorf ging aus der dörflichen Feldmark Hellersdorf
hervor,
die erstmals 1375 erwähnt wurde.
Das ehemalige Stadtgut Hellersdorf, seit 1873 Bestandteil des
Berliner Entwässerungssystems,
wurde ab 1885 nach den Plänen der Bauabteilung der Berliner
Stadtgüter ausgebaut.
Auf dem Gutshof sind das ehemalige Gutshaus und groß
dimensionierte Stall-, Scheunen- und Speichergebäude
noch erhalten.

Reste alter Baumbestände
nördlich des Gutshauses gehören zu dem ehemaligen Gutspark. Das
Gutshaus und der Pferdestall sind die ältesten Gebäude auf dem
Gut.Der Pferdestall wurde zwischen 1840 und 1850 errichtet.
Mit seinen 15 Prozent Grün- und Freifläche steht der Bezirk in
Berlin an dritter Stelle nach Treptow-Köpenick.
Das Wuhletal, als einer der größten Grüngürtel Berlins, wird von
einem Wanderweg (insgesamt rund 15,6 Km)
durchquert.
Er führt von der Großsiedlung im Norden ins alte Kaulsdorf und in
die Siedlungsgebiete von Kaulsdorf/Süd und Biesdorf/Süd.
In diesem Jahr werden die Arbeiten weiter geführt am Stadtteilpark
Helle Mitte,
am Springpfuhlpark und am Helene – Weigel – Platz.
Die Renaturierung der Wuhle wird in diesem Jahr
abgeschlossen.
So genug Geschichte,kommen wir
zum Cache.
Dieser liegt an einer alten Lagerhalle,wofür Sie mal bestimmt war
kann ich euch leider nicht sagen,aber
für ein paar Infos wär ich dankbar.Bitte achtet beim Bergen des
Caches
verstärkt auf Kleingarten-Muggels und Schul-Muggels.Die
Schwierigkeitsstufe/Terrain ist deshalb so hoch angesetzt ,
da ihr ein bisle klettern müßt und halt dabei auf diverse Muggel
Typen achten solltet ,besonders halt die oben genannten.
Ich hoffe das die Koords hinkommen,da nicht gerade das beste Wetter
war,wenn nicht ihr habt
ja noch den Spoiler.
Bitte versteckt den Cache wieder so wie ihr
,ihn gefunden habt bzw.wie es auf dem Spoiler zu sehen ist.
Na denne viel Spaß beim hamstern wünscht TEAM
HAMMTI(hammti,trooper,brisco,graf calibur) P.S.:wundert euch nicht
über den Magneten,sollte eigentlich was magnetisches werden und hab
ihn da
vergessen