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HALLOWEEN VI (666) Event Cache

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stash-lab: Vorbei!

stash-lab :grin:

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Hidden : Saturday, October 31, 2009
Difficulty:
5 out of 5
Terrain:
5 out of 5

Size: Size:   not chosen (not chosen)

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Geocache Description:





VLAD SAGT DANKE!!

Ich hatte (k)einen Traum.
Jacko stand vor mir und meinem Bett.
Er sang ein Lied und Thrillerte.
Erst viel später wurde mir klar,
dass es wohl doch Vlad in Jackos Hülle war.




N 50° 25.215 E 007° 15.673


Freunde der Nacht!

Ihr habt euch auf dem Rhöndorfer Friedhof in die Hosen gemacht
(Halloween I).
Die Hexenkönigin von Bruchhausen hat schwere Fluchschäden hinterlassen
(Halloween II).
Vlad von Kecz verfolgt euch jetzt noch im Traum
(Halloween III).
Die drei Dosen der Macht und die Dose des Bösen haben euch in den Wahnsinn getrieben
(Halloween IV).
Bei Halloween V habt ihr nicht nur vor Angst und Schrecken den Verstand verloren,
sondern auch noch die Füße zu blutigen Klumpen gelaufen.

HALLOWEEN V einhalb und V dreiviertel waren für die meisten von euch Schonkuren.

Ihr Weicheier!
Jetzt hat euer Leiden ein Ende.
Euer Jammern hat ein Ende.

Also kommt und sterbt am 31.10.2009! Es warten auf euch die bösen Mächte der Finsternis, die euch in den letzten 7 Jahren verschont haben!


Ich bin wieder hier!
Mehr als 8 Wochen sind vergangen, seit ich mich erneut auf die Suche nach Vlad begab. Dabei sollte es nur ein kurzer Trip nach L.A. werden. Jackos Hülle wollte ich einfach noch einmal sehen. Denn irgendwo hatte ich so eine Ahnung, dass hier auch Vlad seine Finger im Spiel hatte. (Die beiden kannten sich immerhin seit dem Dreh des Musikvideos „Thriller“)
Jakos Nase war schon vor einiger Zeit in Vlads Eigentum übergegangen. Und was soll ich euch sagen, Jacko bekam ich nicht mehr zu sehen (man wollte den Sarg für mich einfach nicht mehr öffnen), so machte ich mich betroffen wieder auch den Weg zum Airport. Aber dort huschte doch wirklich ein Ebenbild dieses Jackos an mir vorbei. Ganz kurz nur konnte ich das Gesicht erkennen, bevor die Gestalt durch das Gate in den Flieger verschwand.
Konnte das sein? War es Vlad?

Ich war mir sicher, es war er gewesen. Wer sollte sonst schon als Jacko nach Rumänien reisen. Durch Udos Recherchen wissen wir ja, dass Vlad sich immer wieder in andere Körper implantiert (s. hierzu weiter unten, Udos Geschichte). Aber wie ist das möglich? Jacko ist tot, oder doch nicht?
Ich wollte es wissen. Reiseziel dieses Fliegers war Sibiu. Eine Umbuchung war zwecklos. Also erst nach Frankfurt und dann mit einem Flieger nach Sibiu; weiter auf einem Laster nach Schäßburg.
Ich kam zu spät. Einwohner berichteten mir vom kurzen Auftritt des Jako-Vlad. Ein kleines Blutrausch – Konzert, mit Jacksonsongs, soll es gewesen sein. („I’m bad, I’m bad, Really, Really bad“ habe er immer wieder gesungen, sagten sie mit Panik in der Stimme.) Ein paar Einwohner und Touristen aufgeschlitzt und weg wäre er wieder gewesen. „Nach Frankreich, Normandie, mit dem Satan Gräber ausräumen“, sagte mir der noch blutende Dorfälteste. Mit klebrigen Fingern machte auch ich mich auf den Weg in die Normandie.

Nun, in der Normandie angekommen, hatte ich recht schnell Erfolg. Schon auf dem 66. Friedhof traf ich auf Vlad. Es war Nacht, es war Vollmond, ich war allein. Super! Allein mit Vlad!
Ich ging in die Richtung, aus der ich die Geräusche vernahm. Vorbei an 6 Haufen mit Armen, Beinen, Köpfen usw.. Dann sah ich ihn und er war nicht allein. 6 Handlanger mit Spaten und Hacke öffneten frische Gräber. Was macht er da? Wofür braucht er diese vergammelten Gliedmaßen?
Ehe ich meinen Gedanken zu Ende bringen konnte, traf mich auch schon der Schlag, besser gesagt die Beinprothese eines Frischverstorbenen. Und nur Sekunden später traf mich auch die Hand des Vlad in den Bauch. Eine große Wunde, ein Loch, ich hatte das Gefühl er umfasst meine Wirbelsäule.

Er schrieb mir 6 Zeilen auf meine Leber (s. Halloween 5 ¾) und entfernte 66cm Darm. „Du wirst jetzt nicht sterben! Das wird am Abend meiner Wiederkehr geschehen, oder, du gehörst zu mir (-wie dein Name an der Tür-). Du Wurm!“, schrie er und verschwand mit meinem Darm und seinen Helfern, die derweil alles eilig zusammen gepackt hatten. Ich rief ihm noch hinterher: „ Das hätte jetzt aber auch leicht daneben gehen können, du Arsch!“
Was will Marianne, äh, Vlad nur mit all diesen Körperteilen? Baut er sich seine eigene morbide Armee auf? 6 Notoperationen, 6 Liter Blutkonserven, 6 Wochen Krankenhaus (kein 6 mit der Krankenschwester) und beinahe auch noch ein Aufenthalt der Nervenklinik von Caen waren das Ergebnis. Der alte Chirurg meinte nur, so was hätte er zuletzt am 6.6. (D-Day) gesehen. Auch die Gendarmerie verhörte mich öfter im Krankenhaus und wollte die Namen meiner Sektenmitglieder und die Rückgabe der gestohlenen 666 Körperteile. Daher gab es nur eine Möglichkeit: Flucht und zurück nach Hause. Zum Glück hatte ich keine Papiere dabei, aber mein Foto hängt jetzt an jedem Baum in der Normandie. Direkt daneben die Fotos von Vlad, er gibt am 6. 12.(6+6+6) wieder ein Konzert mit Jackomaske.
Am Utah Beach - im 66. Jahr nach D-Day!

Übrigens: Meinen Bauch gibt’s als Bonus an Halloween anzusehen.
Die Leber kennt ihr ja schon!




NEWS

VLAD SAGT DANKE !

Meine über alles geliebten Kinderchen,

ich möchte euch aus den Untiefen meiner Seele heraus danken, dass ihr euch in der Nacht des 31. Oktober so richtig den Arsch aufgerissen habt, um mich zurück ins Leben zu bringen. Dank sei euch! Denn es hat geklappt. Ich bin wieder da. Und ich bin ganz der Alte. Hallelujah!

Möglich war das alles nur, weil ihr so treue Anhänger im Leibe und im Geiste seid. Ihr versteht meine Botschaft. Ich liebe euch! Jawohl, ihr habt ganz recht: Wer zwei Stunden Anreise hatte, der darf sofort in den Wald, um mich zurück ins Leben zu holen. Da ist jede Wartezeit eine Zumutung. Das hätten die Knalltüten vom Orga-Team ja auch berücksichtigen können. Da bekommt man einen Platz in der ersten Gruppe freigehalten. Aber die machen ihren Job ja auch erst seit 7 Jahren, da haben die meisten von euch ja noch im Rudel fangen gespielt und gar nicht gewusst, was ein GPS ist.

Ebenso unzumutbar für meine Jünger war die Wartezeit von etwa fünf Minuten, bis man sein Essen serviert bekam. Weiter die Unverschämtheit, dass es Kellnerinnen gab, die keine Bestellungen aufgenommen, sondern nur serviert und abgeräumt haben. Da blickt doch kein Schwein durch. Der Oberhammer aber: Um 2:00 Uhr nachts haben die sogar das Lokal geschlossen. Ihr habt Recht, Kinderchen: In der Nacht da euer Väterchen Vlad zurückkehrt ins Leben hat jedes verdammte Lokal die ganze Nacht aufzuhaben, alles ist umsonst, es wird in Nullkommanix serviert und kostet auch nix. Und schmecken tut es auch.

Ach, und dann erst das Ritual. So böse versteckt, dass manche von euch armen Kinderchen die eine oder andere Station nicht gefunden haben. Da waren 30 Mann auf einem Haufen und 30 Meter Abweichung von der Koordinate. Mensch, das ist doch eine Sauerei! Bücken und fertig, so muss das sein!

Wer hat denn auch gesagt, dass man eine Cachebeschreibung lesen muss? So kommt es, dass meine armen Freunde verzweifelt nach Plättchen im Wald suchen bei einer Station, bei der man eigentlich ein Wort im Stein hätte finden sollen. Aber dazu hätte einem halt gesagt werden müssen, das man auch die Cachebeschreibung lesen muss, um weiterzukommen. Das kann doch kein Schwein ahnen!
Der Trick mit den Plättchen hat ja auch nicht funktioniert. Aber gut, es waren magische Plättchen, die ihr Geheimnis nur preisgegeben haben, wenn man wirklich das Ritual vollzogen hatte. Und, Hand in den Schritt, Kinderchen: habt ihr das? Erstaunlich zwar, dass eine ganze Reihe von Keczern alle Stationen problemlos gefunden haben, aber wer kann schon damit rechnen, dass einem solchen Abend ein paar Tricks und Kniffe dabei sind. Tricks und Kniffe allerdings, die durchaus zu durchschauen waren. Z.B. standen die Schlusskoors auf dem Dildo. Frau musste halt das Ding in die Hand nehmen und genau hinschauen. So wie ich mir das wünsche.

Ganz super fand ich auch, dass „die zwei Fragezeichen-Spacko’s“ sich gleich die Koors vom Final „geklaut“ haben und den FTF machen konnten. Das sind meine Leute! Da hatte das Orga-Team wohl gedacht die Spacko klauen nur die Plättchen. Ha, ha!

Und dann wurden meinen Kinderchen zum Schluss auch noch die Stationen vor der Nase abgebaut. Grausam! Seltsam zwar, dass die Leutchen, die das große Finale abgebaut haben, erst losgegangen sind, also die letzte Gruppe schon zurück war, aber das sind so Geheimnisse an einem solchen Abend.

Machen wir uns auch keine Gedanken darüber, dass einige Deppen die halbe Nacht im Wald verbracht haben, um euch ein bisschen die Nerven zu polieren. Es ist ebenfalls nicht der Rede wert, dass hier etwa zehn Leute viele Abende und Wochenenden mit dem Kecz beschäftigt waren, dass sie sich das einiges haben kosten lassen, und dass sie am Event-Abend durchschnittlich zwei bis dreimal die Runde gegangen sind: zum Auf- und Abbauen und für diverse Kontrollen.

Nein Leute, das hat zu laufen wie bei TUI All Inclusive. Nur dass dieser Spaß nix kostet und man deshalb auch umsonst meckern darf. Das ist meine Welt! So soll es sein und bleiben. Aber jetzt bin ich ja wieder da. Und mit meinem süüüßen kleinen Guido werde ich jetzt der ganzen großen weiten Welt zeigen, wo mein Hammer hängt.

Vlad von Kecz

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