Die
Polizei
Stralsund bittet um
Ihre Mithilfe!
Seit nunmehr drei Jahren untersucht die Polizei Stralsund den
Tresorklau in der Tankstelle Martensdorf. Zwar fand man damals
den Tresor, doch vom Geld keine Spur. Es wurde in viele Richtungen
ermittelt, doch der Täter konnte trotz einiger Hinweise aus der
Bevölkerung nicht identifiziert werden. Drei Jahre lang blieb der
Täter unauffindbar, bis man vor ein paar Tagen die Leiche des
Täters aus einem Tümpel bei Niepars zog, nachdem ein Spaziergänger
Kleidung und Schuhe des Toten in der Nähe fand.
Als man die Sachen dann untersuchte, fand man einige Euroscheine
eingenäht in seinem Mantel! Sie konnten eindeutig dem
verschwundenen Geld aus dem Tresorklau zugeordnet werden. Außerdem
fand man in der Hosentasche eine Geldbörse, in der sich ebenfalls
etwas Geld aus dem Raub befand. Leider war das Portemonnaie
ansonsten leer, bis auf ein Foto. Es könnte aus seinem
Schlupfwinkel stammen. Die Spur war plötzlich wieder heiß! Doch
mehr als das Bild und die abgebildeten Geldscheine auf dem Foto
konnte die Polizei trotz aller Bemühungen bis jetzt nicht
finden.
Es ist davon auszugehen, dass der Täter die ganzen drei Jahre in
der Nähe gelebt und in seiner geheimen Zuflucht das restliche Geld
versteckt hat. Deshalb bittet die Polizei nun erneut um Ihre
Mithilfe. Wer hat den Täter vielleicht schon einmal gesehen oder
kann mit sachdienlichen Hinweisen zum geheimen Unterschlupf des
Täters aufwarten? Für die Wiederbeschaffung des Geldes ist ein
Finderlohn von 1000,- € ausgeschrieben!
Vielen Dank für Ihre Mitarbeit! Die Polizeidirektion
Stralsund
Polizeihotline:
Wo ist das verschwundene
Geld?
Es wird keinerlei Werkzeug benötigt! Achtet verstärkt auf
Muggel, wenn ihr zur geheimen Zuflucht geht! Es könnte sich um
ehemalige Komplizen des Täters handeln, die auch hinter dem Geld
her sind! Parkt deshalb am besten etwas abseits! Viel Spaß!
Plant 1-2 h ein! |
Ehemalige Partner könnten die Zuflucht
beobachten! |
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