Skip to content

Aachens heiße Quellen und Bäder Multi-cache

Difficulty:
2.5 out of 5
Terrain:
2 out of 5

Size: Size:   micro (micro)

Join now to view geocache location details. It's free!

Watch

How Geocaching Works

Please note Use of geocaching.com services is subject to the terms and conditions in our disclaimer.

Geocache Description:

Der Stadt-Multi führt entlang längst vergessener oder heute unsichtbarer Thermalquellen und Orte der Badekultur durch die Aachener Innenstadt.


Hier schon mal eine Tabelle zum Eintragen Eurer Ergebnisse

A B C D E F G H I J K L M N O
                             

Die Route (1,5-2km) ist kein Rundkurs - aber am Start- und in der Nähe des Finals gibt es Haltestellen des öffentlichen Nahverkehrs, euer Cachemobil könnt in zentral in einem Parkhaus am Bushof bei N 50°46'635, E 06°05'414, bzw. Parkhaus am EBV-Karee bei N 50°46'628, E 06°05'525 abstellen. Das ausgeschilderte Parkhaus am Büchel ist nicht zu empfehlen - meist gibt es dort (lange) Wartezeiten. Im Winter kann es je nach Witterungsverhältnissen zu Schwierigkeiten beim Lösen der 6. und 8. Frage kommen - aber extremes Winterwetter ist in Aachen ja ziemlich selten!

Wenn Euch die berühmten heißen Quellen interessieren, dann könnt ihr die Tour mit dem schönen Earthcache (GC2H1RGZP)  von  blue savina verbinden, den ihr hier am Startpunkt findet.

Dauer: ca. 1,5h




Thermalwasserroute Aachen

Die Klammern dienen zur Trennung der einzelnen Zahlen und sind keine Rechenoperationen!

Die Aachener Thermalquellen sind an Kalksteine und Mergelsteine des Oberdevons (385-375 Mio. Jahre) gebunden, die entlang einer großen tektonischen Störung – der Aachener Überschiebung– an der Oberfläche zu Tage treten. Diese Überschiebungen entstanden während der Auffaltung eines alten, (des variszischen Gebirges) im Oberkarbon (vor 320 Mio.a). Der Aachener Thermalwasserzug ist rund 1000m lang. Die artesisch (selbsttätig) ausfließenden Thermalquellen von Aachen sind sehr ergiebig – täglich entspringen hier 1,1 Millionen Liter heißen Wassers mit einer Temperatur von 52° bis 42°.

Startpunkt: Elisenbrunnen: N 50°46'443   E 06°05'212




Der Elisenbrunnen in Aachen ist ein klassizistischer Bau der Architekten Johann Peter Cremer und Karl Friedrich Schinkel. Um das einstige Modebad nach dem Besuchereinbruch während der napoleonischen Besetzung wieder attraktiver zu gestalten, wurde Anfang des 19. Jahrhunderts ein repräsentatives Bauwerk zum Promenieren und "Brunnentrinken" errichtet. Hier wurde das Heilwasser der am Büchel entspringenden "Kaiserquelle" auszugeben. Den rückwärtigen Teil des Elisenbrunnens errichtete man auf den Resten der mittelalterlichen Stadtmauer ("Barbarossamauer"), deren Verlauf man heute rechts und links des Brunnengebäudes am gepflasterten Straßenbelag erkennen kann. Mit dem Bau wurde 1822 begonnen. Das 52°C warme Thermalwasser ist stark schwefelhaltig, so dass vom Elisenbrunnen stets ein charakteristischer Geruch nach faulen Eiern (Schwefelwasserstoff) ausgeht.
Rechts im Bild ist der Elisenbrunnen um 1900 zu sehen.


Frage 1: Wann wurde der Elisenbrunnen fertig gestellt? ABCD =__ __ __ __
Frage 2: Wann besuchte Albrecht Dürer Aachen? Quersumme = E = __
Frage 3: Wie viele Jahre liegen zwischen dem Besuch zwischen dem Besuch von Peter dem Großen und Friedrich dem Großen? FG=__ __

Station 2: römische Überreste



N 50°46' (G-A) (D+F) (E)      E 06°05' (B-D) (A+C+G) (E-D)

N 50°46' (   ) (   ) (   )           E 06°05' (    ) (   ) (   )



Im August 2010 wurde ein kleiner Teil eines römischen Badebeckens, das hier im Untergrund beim Umbau des Geschäftshauses gefunden wurde, wieder aufgestellt. Das Becken gehörte zur römischen Bücheltherme einer von zwei großen Thermenanlagen in der Aachener Innenstadt. An diesem Stück lässt sich die Verarbeitung von römischem Zement gut erkennen. Der Rest der Badeanlage konnte leider nicht erhalten werden. Um den Cache vollständig zu loggen, mach ein Bild deinem GPS oder Dir vor dem römischen Überrest.

Der Lageplan links zeigt die römischen Badeanlagen in der Aachener Innenstadt.

Station 3: Münsterquelle


N 50°46' (C+2) (E-F) (B-A)       E 06°05'(E-B) (A+F) (E-D)

N 50°46' (    ) (    ) (    )          E 06°05' (    ) (    ) (    )


Bereits die Römer nutzten die heißen Quellen und Aachen und errichteten 2 Thermenanlagen. Eine davon befand sich im Bereich des heutigen Domes. Bei Ausgrabungen fand man Reste der Fundamente der Münster- bzw. Domtherme. Die genaue Lage der Thermalquellen im Bereich des Domes ist heute unbekannt. Sie werden aufgrund der archäologischen Funde im Bereich zwischen der Annakapelle und der Ungarnkapelle vermutet. Bei Ausgrabungsarbeiten im Bereich des Oktogons wurde in der Vergangenheit über 20°C warmes Grundwasser im Bereich des Fundamentes angetroffen. Bei den jüngsten Ausgrabungen (2008-2009) konnte eine, bereits zu römischer Zeit versiegelte Nebenquelle aufgefunden werden. Die Münstertherme wurde vermutlich bis ins 4. Jahrhundert genutzt. Nach dem Abzug der Römer verfiel die Therme mit der Quelle. Sie wurde spätestens beim Bau der Pfalzkapelle verschlossen und ist heute nicht mehr zugänglich.

Frage 4: Wann wurde das Ringankersystem des Doms erstellt? HIJ= __ __ __

Station 4: Quirinusquellen / Bäder am ehemaligen "Keesemarkt"

N 50°46'(G+J) (H-D) (H-F)      E  06°05' (A+I) (I+J) (C+F)

N 50°46'(    ) (    ) (    )           E 06°05' (    ) (    ) (    )


Die Quirinusquellen sind heute alle überbaut und versiegelt. Aus der Vergangenheit sind seit römischer Zeit bis zu fünf Einzelquellen bekannt, die ein großes und vermutlich mehrere kleinere Badebecken und ein Quellheiligtum speisten. Arcaden verbanden die beiden Thermenanlagen am Büchel und im Bereich des Münsters. Eine Replik der hier gefundenen Arkaden (das Original ist in Bonn!) ist auf dem Platz wieder (wenn auch nicht lagegetreu) aufgerichtet worden. In karolingischer Zeit wurden vermutlich die Quirinusquellen zusammen mit der benachbarten Kaiserquelle für das Badebecken Karls des Großen verwendet. 1295 wurde über den Quellvorbrüchen das erste Spital mit therapeutischen Badeabteilungen, das Blasiusspital errichtet. Reste der Bruchsteinmauern des Spitals sieht man noch in der Fassade bei: N 50° 46'508, E 06° 05'090. Dieses Spital wurde vor allem zur medizinischen Versorgung der zahlreichen Pilger eingerichtet, die zu den Heiligtumsfahrten nach Aachen kamen. Darüber hinaus wurden mit dem Thermalwasser dieser Quellen zahlreiche Dampf- und Duschbäder der Badehotels am Hof, wie das Quirinusbad, das Kleinbad beziehungsweise das Bad der Königin von Ungarn versorgt. Die Quelltemperatur der heute überbauten Thermalquellen betrug Mitte des 19.  Jahrhunderts 45 bis 50°C.

Frage 5: Wann baute der berühmte Aachener Architekt Leydel das Quirinusbad? Wurzel aus der Quersumme des Jahres = K = __

Station 5: Die Quelle der Kaiser

N 50°46' (K+A) (C+J) (H+A)      E  06°05' (A+J) (K+I) (H-D)

N 50°46' (    ) (    ) (    )            E 06°05' (    ) (    ) (    )





Die Quelle, dessen Namen sich vom lateinischen Cesar ableitet, befindet sich in einem Raum ca. 7 m unter diesem Punkt. Links ein Blick in die Quellfassung. Sie gehört mit einer heutigen Quellschüttung von ca. 12 m³/h zu den stärksten Quellen in der Aachener Innenstadt und wird nachweislich seit der römischen Zeit für die Versorgung der nahe gelegenen Büchelthermen genutzt. Das Thermalwasser der Kaiserquelle ist 52°C warm und besitzt einen Mineralgehalt von 4,3 g/l. Das Quellwasser wurde bis Ende 2009 noch zur Mineralwasserherstellung der Kaiserbrunnen AG genutzt, ein geringer Anteil des Thermalwassers wird zum Trinkbrunnen am Elisenbrunnen geleitet und findet bei der Kosmetikherstellung Verwendung.

Die Kaiserquelle hat in der Vergangenheit zahlreiche Badebecken, Badehäuser und Hotels mit Thermalwasser versorgt. Neben der römischen Bücheltherme speiste diese Quelle vermutlich auch das Badehaus Karls des Großen mit einem 14 x 9 m großen Becken. Im Mittelalter wurde über der Kaiserquelle das Königsbad, später das Kaiserbad errichtet. Rechts im Bild ist eine Darstellung des Gemeinschaftsbades des Kaiserbad im Jahr 1672 zu sehen. Darüber hinaus versorgte die Quelle die umliegenden Badehäuser Neubad, Badehaus zur Königin von Ungarn und das später mehrfach umgebaute Kaiserbad, das bereits 1829 über Dampfbäder und prunkvolle Einzelbäder verfügte. Ende des 19. Jahrhunderts wurden das Wasser und die warme Abluft der Kaiserquelle zur Beheizung der Korridore und Badezellen des Kaiserbades verwendet. Die kleinen Wassergräben sollen hier symbolisch an Aachen als Stadt des Wassers erinnern (naja!)



Frage 6: Wie viele Wassergräben sind auf dem Platz? Quersumme = L = __

Die nächste Station befindet sich in (G*H) Metern in Richtung (E*G)°Grad.

Station 6: ein Aachener Ungeheuer


Auf dem ehem. "Bühel" (Hügel) wartet ein Aachener Ungeheuer auf den Besucher der Stadt. Das Bachkalb soll in dem von warmen Thermalwässern dampfenden Abwasserkanal "Kolbert" gehaust haben. Der Kolbert war zeitweise ein offener Kanal, der sich vom Bühel bis zum Dahmengraben erstreckt hat. Nachts ist das Ungeheuer betrunkenen Männern, die aus den umliegenden Wirts - und den nahe gelegenen Freudenhäusern nach Hause wankten, auf die Schulter gesprungen. Flehten oder beteten die betrunkenen Männer, so wurde das Gewicht des Bachkalbes oder Bahkauvs - wie die Aachener es nennen - schwerer. Wenn sie fluchten, dann wurde die Last des Untiers leichter. Frauen und Kinder belästigt das Bahkauv aber nie. Ihm zu Ehren errichteten die Aachener bereits 1904 eine Brunnenanlage, (siehe rechts) die im Zweiten Weltkrieg jedoch eingeschmolzen wurde. 1965 wurde eine moderne Brunnenfigur von Kurt-Wolf-Borries aufgestellt, die bei den "alten" Aachenern zunächst für große Diskussionen sorgte. Auch König Pippin, Vater von Karl dem Großen ist mit der Sagengestalt verknüpft. So soll er eines Morgens beim Weg zum heißen Bad am Bühel das Ungeheuer überrascht und es mit einem Schwerthieb getötet haben. Blut, Schweiß und Schleim ergossen sich in den Kolbert. Vermutlich hat diese Legende jedoch einen naturwissenschaftlichen Hintergrund. Beim Reinigen von den schwefelhaltigen Thermalquellen, die lange Zeit nur wenig Schüttung aufweisen, bildet sich eine rote Algenart, die das Aussehen von blutigem Schleim haben. Für die Menschen im Mittelalter war dies sicherlich ein beunruhigender Anblick, der Anlass für zahlreiche Geschichten und Sagen war.



Frage 7: Wie viele Zähne hat das Ungeheuer zwischen den Reiszähnen im Oberkiefer? M = __

Station 7 : das einstige Zentrum der Badekultur Aachens

N 50°46' (M+A) (G-K) (I+J)      E  06°05' (G-C) (M-K) (L2)

N 50°46'(    ) (    ) (    )              E 06°05' (    ) (    ) (    )


Auf dem Weg zur nächsten Station zeigt bei 50°46'544 und 06°05'174 ein quadratischer Deckel die Lage des Nikolausquelle an (Vorsicht Autoverkehr!). Wer Lust hat sich die traurigste der Aachener Thermalquellen mit dem schönsten Namen anzusehen, kann dies tun - wenn er sich nicht von der Hässlichkeit der Umgebung abschrecken lässt. Der "Große Monarch", so der Name der Quelle, fristet sein Dasein bei 50°46.590 und 006°05.258, versteckt unter einem - man ahnt es schon - quadratischem Deckel.



Die Strasse, auf der Du Dich jetzt befindest, war einst das Zentrum des mondänen Badelebens (siehe das Gemälde links von 1727) . Zahlreiche Thermalquellen der unteren Quellengruppe wurden beim Bau der inneren Stadtmauer 1171-1178 entdeckt und zunächst als Wollspüle, Waschgelegenheit und Armenbad genutzt. 1486 wurde das erste privat betriebene Badehaus, das Corneliusbad errichtet. Nach dem Stadtbrand 1656 wurde seitens der Stadt beschlossen, einen städtischen Badebezirk mit einer Kurpromenade im Bereich dieser Straße, deren Name sich von einem hier gebräuchlichen Wort für einen Wollwaschtrog ableitet, zu errichten. Das Tuchmachergewerbe verlor 1680 die Rechte zur Nutzung der Thermalquellen, weil verhindert werden sollte, dass die Kurgäste durch beißende Gerüche der Wollspülen belästigt wurden. Aus dem Überlauf aller Thermalquellen der unteren Quellengruppe wurden das Komphausbad beziehungsweise das so genannte Armenbad gespeist, das als Gemeinschaftsbad noch bis in Jahr 1912 existierte.

Die Thermalquellen speisten hier zahlreiche Bäder und Trinkbrunnen. In dieser Straße reihte sich ein Bad ans andere. Dort, wo sich heute ein großes Kaufhaus befindet, stand Anfang des 20. Jahrhunderts das "Grand Hotel" (siehe rechts). Die Rosenquelle, die ergiebigste Quelle des Aachener Thermalquellenzuges (Schüttung 43m³/h] wurde nachweislich seit 1632 im Rosenbad genutzt und befindet sich - für die Öffentlichkeit nur im Rahmen von Quellenführungen zugänglich- im Keller eines großen Kaufhauses. Zur Zeit der französischen Besetzung Aachens sind auf Anweisung Napoleons die zahlreichen Quellvorbrüche in einer großen Quellkammer gefasst worden. Im Bereich des Rosenbades sind bei diesen umfangreichen Bauarbeiten insgesamt 14 einzelne Quellvorbrüche verzeichnet worden. Seit Beginn des 19. Jahrhunderts hat sich der Mineralgehalt von 4,0 bis 4,2 g/l kaum verändert. Ein großer Teil des Thermalwassers der Rosenquelle wird über eine Leitung in das Freizeitbad Carolus Thermen geleitet. Neben den Rosenquellen gab es in der Straße unzählige Quellvorbrüche, wie die Corneliusquellen, die Karlsquellen und die Marienquelle.



Frage 8: Wie hoch ist der Temperaturunterschied zwischen Marien- und Rosenquelle? N = __
(Achtung: Hier ist der Satellitenempfang meist schlecht, bleibe auf der Westseite der ehemaligen Flaniermeile, rund, im Boden)
Achtung: Aufgrund einer Baustelle ist die Marienquelle derzeit nicht erreichbar. Als Ersatz sucht das Hydrantenschild (H150), das hier an einer Laterne hinter dem Bauzaun noch sichtbar sein sollte. Die kleinste Ziffer der vierstelligen Zahl rechts oben in der Ecke ist N.

Das einzige Wahrzeichen des Kurbetriebes, welches heute noch sichtbar ist, ist die Neue Redoute oder das alte Kurhaus auf der gegenüberliegenden Straßenseite. Um den Gästen neben der Kur eine angemessene Unterhaltung zu bieten, beauftragte man den berühmten Aachener Baumeister Johann Jakob Couven mit der Errichtung der sog. Neuen Redoute. Der heute wieder restaurierte Ballsaal war bis 1854 Sitz der Aachener Spielbank. 1864 wurde an das alte Kurhaus ein großer Konzertsaal nach Plänen von Wickops angebaut. Dieser 45m lange und 14m breite Konzertsaal war aufgrund seiner hervorragenden Akustik und seiner kostbaren Orgel (2484 Pfeifen und 43 Register) Schauplatz des aller 3 Jahre in Aachen ausgetragenen Niederrheinischen Musikfestes. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Kurhaus, wie viele andere Gebäude in Aachen - Opfer der Bomben. Lediglich der "Kleine Ballsaal" wurde wieder aufgebaut und dort, wo der Konzertsaal einst zu finden war, wurde die so genannte "Klangbrücke" errichtet und der Kaffee- und Biergarten zu einer der belebtesten Straßen Aachens, der Kurhausstrasse umgewandelt.

Frage 9: In welcher Bauzeit wurde die Neue Redoute errichtet? Bauende - Bauanfang: O = __


Die Koordinate des Finals errechnet sich:

N 50°46'(G+O) (N-A) (B-L)      E  06°05' (H-C) (B-K) (E+J)

N 50°46' (    ) (    ) (    )            E 06°05' (    ) (    ) (    )



ACHTUNG: An den errechneten Koordinaten findet ihr ein Artefakt, das auch mit Wasser zu tun hatte. Dort ist aber nicht der Petling, sondern ca. 30 m in 302° in einer Astgabel einer dicken, großen Buche in ca. 2,20 m Höhe!

In der Nähe des Finals befindet sich heute noch ein Teil des Gebäudekomplexes, welches Anfang des 20. Jahrhundert als "Ersatz" für den Kurbezirk an Komphausbadstrasse errichtet wurde. Weiträumige Spazierwege, kunstvoll angelegte Beete, Brunnen, modernste Kureinrichtungen, eine Trinkhalle (rechts), ein Konzertsaal und Übernachtungsmöglichkeiten sowie Sporteinrichtungen kennzeichnen dieses "neue" Kurareal. Im Krieg wurden die Gebäude stark zerstört, da sich hier eine der letzten Kampfkommandanturen Aachens befand.
Der Cache ist seit März 2015 nur noch ein Mikro (Petling), der leider keinen Platz mehr für TBs bietet. Bitte wieder gut verstecken.


Cache gefunden? Loggen… und Bild von den römischen Überresten nicht vergessen…


Weitere Informationen zu den Quellen und der Bädergeschichte Aachens findet ihr bei der Bürgerstiftung Lebensraum Aachen, Projekt Thermalwasserroute Dieses Projekt informiert nicht nur im Internet, sondern auch an vielen Orten in der Stadt über die Quellen und Bädergeschichte.


Additional Hints (Decrypt)

V=W. Sentr 8: ehaqrf Zrffvat! Fpunh zve nhs qvr Süßr.... - omj. jäueraq qre Onhfgryyr nhs qnf Ulqenagrafpuvyq! Svany: Qvpxr Ohpur, Nfgtnory erpugf va pn. 2,20 z Uöur.

Decryption Key

A|B|C|D|E|F|G|H|I|J|K|L|M
-------------------------
N|O|P|Q|R|S|T|U|V|W|X|Y|Z

(letter above equals below, and vice versa)